Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... deinen Schwanz ... in den Arsch!"
Klaus grunzte und sah mich ungläubig an. Wenn ich richtig lag, würde er die unwahrscheinliche Enge wohl nicht mehr lange aushalten, ohne die Maus zu besudeln. Er war zwar hochkonzentriert und kämpfte tapfer, aber der Abschuss stand unmittelbar bevor.
"Immer langsam, du geiles Biest. Ich werde mir gleich schon deinen Hintern vornehmen, aber aus einem Sandwich wird wohl nichts mehr. Klaus verdreht jetzt schon die Augen und wird dir wohl gleich dein hungriges Loch fluten."
Sarah sah zu meinem Schwiegervater und erkannte nun auch selbst, wie es um ihn stand. Sie nickte und mit einem Lächeln auf den Lippen trabte sie plötzlich los.
"Dann komm und ... gib mir ... deinen heißen Saft! Halt dich ... nicht zurück ... ich kriege ihn ... sowieso. Spritz ... mich voll!", stöhnte sie.
Dass Klaus dem nichts mehr entgegenzusetzen hatte, war klar. Aber vielleicht ... . Ich wollte es einfach mal probieren, ließ meine Hand am Körper der Blondine hinabgleiten, bis ich zwischen ihren Beinen ankam und zielsicher ihren Kitzler fand, den ich auch sofort zu reiben begann. Im Zusammenspiel mit dem heißen Samen meines Schwiegervaters, den er gerade schreiend in ihren Unterleib pumpte, waren meine Bewegungen ausreichend, um auch Sarah Richtung Himmelreich abzuschießen. Heftig zuckend sackte sie schließlich auf Klaus zusammen, der, völlig groggy zwar, seine Arme um sie legte und die Süße fest an sich drückte. Knips.
Da die beiden erst einmal außer ...
... Gefecht waren, machte ich mich auf den Weg in die Küche, um eine neue Lage kühler Getränke zu holen. Als ich wieder zurückkam, lagen sie immer noch in unveränderter Position da, atmeten aber schon wesentlich ruhiger. Wollten wir doch mal sehen, ob wir die Lebensgeister der müden Krieger nicht irgendwie wieder auf Vordermann bekamen. Kurzerhand drückte ich den beiden je eine der kalten Flaschen in die Seite und siehe da - es war noch Energie vorhanden. Sarah schrie auf und machte einen Satz in die Höhe, wollte im nächsten Moment schon auf mich losstürmen. Da sie aber mitbekam, dass die Füllung meines Schwiegervaters plötzlich wieder aus ihr raus wollte, dichtete sie ihre Dose kurzerhand mit einer Hand ab und verschwand grummelnd, aber lächelnd im Bad.
Klaus nahm unterdessen erstmal einen tiefen Zug aus seiner Flasche und richtete sich dann ächzend aus seiner halb liegenden Position auf.
"Und, alter Mann, bist du auf andere Gedanken gekommen?", frotzelte ich.
"Scheiße, ja", raunte Klaus mir zu, "die Mieze ist der Wahnsinn. Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass ich meinen Schwanz auf meine alten Tage nochmal in so einem bildhübschen, jungen Ding versenke ... . Und wie eng das geile Fötzchen ist", schwärmte er wieder einmal. "Da wirst du bei deiner Schwiegermutter aber Abstriche machen müssen", grinste er mich an, "nach zwei Kindern ist es dort etwas weiter. Aber immer noch verdammt klasse, mach´ dir keine Sorgen!"
"Mache ich nicht", lachte ich. "Dann halte ich ...