1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... befindlichen Lustbolzen.
    
    "Weißt du ...?", hauchte sie mit sinnlicher Stimme, "... das Metall in meinem Hintern ist irgendwie so ... unangenehm ...hart ... und kalt. Ich habe da aber ...", fuhr sie fort und umschloss meinen Lümmel mit ihren Fußsohlen, "eine ... Alternative gefunden, die mir ... besser geeignet scheint."
    
    "Ja, du hast recht. Du hast natürlich immer recht, du geiles Aas. Normalerweise sollte ich dir den Hintern versohlen, dass du mir die kleine, schüchterne Maus vorgespielt hast und mich jetzt völlig um den Verstand bringst, mit mir und meinem schwanzgesteuerten Denken spielst. Dreh´ dich um, damit ich dir den Stöpsel aus dem Arsch ziehen und mich endlich darin versenken kann!"
    
    So oder so ähnlich hätte ich antworten sollen. Oder wollen. Aber was brachte ich stattdessen zustande? Ein popeliges Nicken mit vor Geilheit Funken sprühenden Augen und einem armseligen Röcheln, dass es irgendwie geschafft hatte, den Weg aus meiner wie zugeschnürt wirkenden Kehle zu finden. Oh, dieses verdammte Biest! In ihrem Blick konnte ich lesen, dass sie haargenau wusste, wie es in mir aussah und ... Fuck off! Wir waren hier nicht beim Schach oder irgendeinem anderen Psychodreck. Scheiß doch drauf, wer was wusste. ICH WOLLTE POPPEN! Mit einem tiefen Grollen erhob ich mich und war mehr als zufrieden, als Sarah mich verrucht angrinste und sich auf alle Viere begab. Das konnte ja noch spannend werden. In der jetzigen Position brauchte Sarah nur ihren Kopf abzusenken und wäre ...
    ... ohne Probleme in der Lage, Klaus´ schlaffes Würstchen zu lutschen. Ich war gespannt, ob sie tatsächlich versuchen würde, dem kleinen Mann erneut neues Leben einzuhauchen. Aber erst einmal gab es andere Dinge, die mich interessierten. Das funkelnde Steinchen zum Beispiel, das mich wie magisch anzog und aussah, als würde es Sarahs jungfräuliche Rosette wie ein altägyptisches Siegel schützen wollen. Aber nicht mit einem Grabräuber wie mir!
    
    Vorsichtig ergriff ich den Fuß des Plugs und drehte ihn erst einmal in beide Richtungen. Der Laut, den Sarah dabei von sich gab, klang definitiv nicht unbehaglich, also konnte ich ruhigen Gewissens weitermachen. Bevor ich das gute Stück jedoch entfernte, fiel mir Gott sei Dank die Tube mit dem Gleitgel ins Auge, so dass ich meinen Dödel und vor allem dessen Pilzkopf erst einmal großzügig damit einrieb. Nun wurde es ernst, der Stopfen musste raus und ich an seiner Stelle rein. Wieder wunderte ich mich, wie sehr die Kleine sich unter Kontrolle hatte und entspannte. Es machte mich irgendwie stolz, dass sie solch ein Vertrauen zu mir hatte, zumindest bildete ich mir das ein. Klaus war völlig fasziniert von diesem für ihn völlig neuen Szenario und beobachtete jeden meiner Handgriffe mit Argusaugen. Als ich den Plug schließlich entfernt hatte, hob er kurz verwundert die Augenbrauen, da das Metall genauso sauber wieder herauskam, wie ich es eingeführt hatte. Meine Erklärungen vom Vortag waren scheinbar auf fruchtbaren Boden gestoßen und ich nahm an, ...
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