Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fiel mein Blick auf die kleine Uhr unten rechts. Nur noch knapp über zwei Stunden, ich sollte Sarah mal kurz unterrichten. Mit der Ausrede, vorher noch mal pinkeln zu gehen, verschwand ich im Bad und rief Svens Freundin an.
"Na, endlich, ich dachte schon, du hättest mich vergessen", schnurrte sie.
"Wie könnte ich das, bei so einer Hammerfrau?", erwiderte ich sanft. "Klaus war ziemlich neben der Spur, aber ich glaube, es geht wieder."
"Und?"
"Das arme Schwein hat seit über einem Jahr nicht mehr gebumst. Wenn du Lust hast ... ."
"Und wie! Ich habe den ganzen Tag schon eine Schlinderbahn im Höschen", hauchte sie.
Mein lieber Mann, das konnte ja noch ein Abend werden. Klaus und ich waren ohnehin schon rattig, dabei stand mir die größte Herausforderung in Form der Sichtung meiner fickenden Schwiegermutter ja noch bevor. Sarah war nicht unbedingt begeistert, dass Klaus tatsächlich so gar nichts von seinem Glück wusste, aber ich versuchte, sie entsprechend zu motivieren.
"Du hast doch den Nachhilfeunterricht bestellt", fing ich zuckersüß an. "Heute ist es halt wie in der Wildnis - bevor du ein Tier essen kannst, musst du es erst erlegen und vorbereiten. Aber so, wie du mir bis jetzt schon den Kopf verdreht hast, ist Klaus ein völlig wehrloses Opfer für dich."
"Grrr, du verdammter Mistkerl. Wenn du nur nicht immer so liebe Sachen sagen würdest, könnte ich dir auch mal böse sein", kam es lachend. "Also schön, ich mache es. Aber zur Not musst du mir ...
... helfen."
"Klar, mache ich doch gerne. Ich muss mir dann gleich nur die Beine rasieren und mal gucken, ob mir die Halterlosen von Daniela passen", witzelte ich.
Nachdem Sarah mir dann noch ein paar entsprechende Nettigkeiten an den Kopf geworfen hatte, beendeten wir lachend das Gespräch. Voller Vorfreude ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Klaus mit rotem Kopf wie gebannt auf das Word-Dokument starrte. Er nahm nur am Rande zur Kenntnis, wie ich mich auf die Couch fläzte und Danielas Laptop zur Hand nahm. Eine Einweisung von ihm benötigte ich nicht, da er die Dateien alle fein säuberlich in entsprechenden Ordnern abgelegt hatte. Es waren tatsächlich einige an der Zahl, aber mir sagten lediglich die Namen Andrea, Daniela und Tina etwas. Wie meine Engel nackt aussahen, das wusste ich bereits, also ignorierte ich diese Ordner vorerst. Natürlich würde ich mir auch dort ansehen, was mein Schwiegervater im Laufe der Zeit so an Material gesammelt hatte, aber momentan gab es nur einen Ordner, der mich wirklich interessierte.
Mit zittrigen Fingern klickte ich das Verzeichnis "Andrea" auf und war überrascht von der zusammengetragenen Datenmenge. In anbetracht der damaligen Geschwindigkeit des Internets war es vielleicht sinnig, im Hintergrund schon mal die ersten Videos herunterzuladen und währenddessen mit dem Ansehen der Bilder zu beginnen. Ich wollte dies aber nicht ungefragt machen und unterbrach daher Klaus kurz in seinem Lesefluss, der auf meine Frage hin nur nickte, mit der Hand ...