Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Arbeit und kam lächelnd auf uns zu. Auch er kannte mich von Kindesbeinen an und duzte mich daher auch ganz selbstverständlich. Als er vom Grund unseres Besuches erfuhr, musste er sich erst einmal setzen und diese Neuigkeiten sacken lassen. Wie unter Handwerkern üblich, wurde nun direkt zum Du gewechselt und auch mir bot Zinner es nun nach all den Jahren an. Walter, wie er mit Vornamen hieß und Klaus unterhielten sich eine ganze Zeit, bevor der alte Mann sich mit glücklichem Gesichtsausdruck erhob und uns die komplette Werkstatt zeigte.
"Du siehst ja selbst", wandte er sich an meinen Schwiegervater, "die Maschinen sind zum Teil uralt, aber dafür noch deutsche Wertarbeit. Einfach unkaputtbar, sowas kriegst du heute gar nicht mehr."
Klaus kannte einige Hersteller, von denen ich noch nie gehört hatte, aus seinem eigenen Berufsleben und es stellte sich schnell heraus, dass die beiden Männer auf einer Wellenlänge lagen, was Arbeit und Werkzeuge anging.
"Was hältst du davon, wenn du erstmal ein paar Wochen oder von mir aus auch Monate bei mir arbeitest und schaust, ob es überhaupt das Richtige für dich ist?", fragte Walter schließlich. "Lerne die Abläufe und die Mitarbeiter in Ruhe kennen, wenn du dann immer noch übernehmen willst, werden wir uns schon einig!"
Klaus war von diesem Angebot mehr als begeistert und nahm es mit einem Handschlag dankend an. Die beiden tauschten noch die Telefonnummern aus und Klaus versprach, sich zu melden, sobald mit seiner jetzigen Firma ...
... alles geklärt war. Da es sich auch bei dieser um einen recht kleinen Betrieb handelte, wollte Klaus seinen Chef in einem persönlichen Gespräch über seine Kündigung informieren und dies nicht am Telefon tun.
Nachdem wir mit Walter noch einen Kaffee getrunken hatten, verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg zu mir. Klaus war ganz aus dem Häuschen und strotzte geradezu vor guter Laune. Er war ja immer schon eine Frohnatur, aber so gelöst wie in dem Moment habe ich ihn selten erlebt. Als wir vor meiner Haustür standen, nahm er mich plötzlich freundschaftlich in den Arm und drückte mich so fest an sich, dass ich Angst um meine Rippen bekam. Der Typ hatte wirklich Kraft wie ein Bär.
"Danke, Micha", sagte er plötzlich sentimental. "Für alles."
"Hör´ doch auf mit dem Scheiß!", entgegnete ich unter Atemnot.
"Nein, ganz ehrlich", setzte er nach und ließ mich wieder los. "Als ich hier ankam, war ich regelrecht am Boden. Und jetzt? Ich habe das Gefühl, in ein völlig neues Leben zu starten und das fühlt sich einfach nur super an."
"Ist doch klasse", erwiderte ich lächelnd. "Wenn unsere anderen Pläne auch so gut laufen, wird das ja auch ein komplett neues Leben. Für uns alle übrigens. Und mir gefällt diese Vorstellung ziemlich gut."
Klaus verschwand in der Küche und kam, bewaffnet mit zwei Bierchen, wieder zurück, um auf die guten Neuigkeiten anzustoßen.
"So lässt sich das aushalten", seufzte er und nahm einen tiefen Zug aus seiner Flasche. "Jetzt noch ein ...