Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... deutlich weniger begeistert. "Aber die muss man auch bezahlen können."
"Könnt ihr", antwortete ich vergnügt und gab ihr neben der Größe von knapp 100 m² auch die ungefähr zu erwartende Miete durch.
"Das wäre zu schön, um wahr zu sein, aber zu den Konditionen wird Fiete uns wohl selbst dann nicht da wohnen lassen, wenn ich seine persönliche Sklavin werde."
"Nun ja, Fiete vielleicht nicht, aber ich."
"Häh? Wieso du?", fragte Sarah nun völlig verwirrt.
"Na, weil Fiete und ich uns heute handelseinig geworden sind und ich die Hütte kaufe. Allerdings wird Tina ... ."
Ein Schrei, der mir fast das Trommelfell zerfetzte, unterbrach mich, aber so heftig, wie die Maus sich gerade freute, konnte ich ihr natürlich nicht böse sein. Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, konnte ich ihr dann auch erzählen, dass Tina zwar Eigentümerin würde, ich aber garantiert ein gewisses Mitspracherecht hätte.
"Die Besichtigung können wir uns eigentlich sparen, ich würde am liebsten schon die ersten Klamotten mitbringen", war sie nun ganz euphorisch.
"Immer langsam, ich muss noch mit dem Notar und der Bank sprechen, um alles über die Bühne zu bringen, aber ich gebe dir schon mal die Zusage. Dir ist nur hoffentlich klar, dass du dann zukünftig für mich die Beine breit machen musst, oder? Der Freundschaftspreis bei der Miete gilt nur in Kombination mit einem Ausgleich in Naturalien", ärgerte ich sie.
"Wieso für dich? Ich dachte, ich muss Tina bei Laune halten", kam ...
... es frech zurück.
"Du verdammte Hexe", stieg ich darauf ein. "OK, zur Kenntnis genommen. Dann darfst du halt nicht in den Pool und die Sauna. Und die Gartenhütte ist auch nur für liebe Nachbarn, die sich erkenntlich zeigen."
Sarah lachte vergnügt, fragte dann aber doch noch mal nach, was es mit den eben genannten Dingen denn genau auf sich hätte. Ich erklärte ihr meine Pläne und entlockte ihr so einen weiteren Jubel.
"Na, wenn das so ist, würde meine Muschi dich natürlich auch weiterhin gerne willkommen heißen. Ach, was rede ich, dafür mache ich sogar die Nachbarschaftsnutte", flachste sie gutgelaunt.
"Deal", rief ich erfreut und quatschte noch ein paar Minuten mit Sarah, bevor wir uns schließlich verabschiedeten. Klaus hatte sich alles amüsiert angehört und teilte mir nun mit, wie sehr er sich schon auf die geile Blondine freute. Ich konnte nur zustimmen und rief danach noch schnell bei der Bank an, um dem Sachbearbeiter meine Entscheidung mitzuteilen.
Klaus und ich nahmen uns danach Zeit, weiter an unseren Plänen in Bezug auf seine Töchter und meine Schwiegermutter zu feilen, womit wir auch gut vorankamen. Im Hintergrund hatten wir bereits den Download seiner Daten angestoßen, die gerade vollumfänglich auf meinen soeben eingerichteten Privatbereich des Servers wanderten. Mit den Zugangsdaten, die Klaus von mir erhielt, konnte er sich in den nächsten Tagen auch unsere Dateien noch einmal in aller Ruhe an seinem Rechner ansehen und sich so die Wartezeit bis zum ...