Die Familienhure 07 - Sexgeschichten

Die Familienhure 07

... Ich weiß nicht, ob es ihr Zittern und Zucken oder aber das Gefühl des jeweils im Nachbarloch pumpenden Rohres war, das den Auslöser gab, zumindest waren aber auch Klaus und Fiete jetzt so weit. Brüllend besudelten sie die Löcher der Süßen, die mir wiederum an die Nüsse griff, diese massierte und meinen Schwanz mit ihren neu erworbenen Fähigkeiten dermaßen verwöhnte, dass auch ich mich Sekunden nach den Altvorderen schließlich schreiend in ihre Kehle ergoss. Meine Beine gaben nach und ich muss wohl für kurze Zeit weggetreten sein, denn das Nächste, an dass ich mich wieder erinnern kann, war das Gefühl des unangenehm kalten Laminats an meinem Hintern. Ein Blick zu den drei immer immer noch miteinander verknäulten Körpern auf dem Sofa ließ erkennen, dass es ihnen wohl nicht besser ging als mir. Völlig fertig, ausgepumpt und groggy starrten zumindest die beiden Männer mit einem dümmlichen Grinsen ins Leere, wohingegen Sarah die Augen geschlossen hatte und scheinbar zu sortieren versuchte, was da gerade mit ihr passiert war. Ich dachte schon, dass sie eingeschlafen sei, bis sie plötzlich nach ihrem Putzteufel verlangte, als Friedels Pimmelchen herauszurutschen drohte.

"Schatz, es gibt Arbeit", hörte ich plötzlich ihre Stimme, die immer noch ziemlich kraftlos wirkte. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wo Sven sich genau aufhielt, jedenfalls erschien er plötzlich mit einem Leuchten in den Augen und abschussbereiter Rakete in meinem Blickfeld. Als Friedel sich daraufhin zu Seite ...

... fallen ließ und den Vordereingang der Süßen freigab, nahm mein Kumpel die Arbeit auch sofort voller Hingabe auf und machte sauber. Wohl mit etwas etwas zu viel Elan, da Sarah ihn in Anbetracht ihrer gereizten Pussy einbremsen musste. Besenrein war erst einmal ausreichend, das feuchte Durchwischen sollte dann erfolgen, wenn die Kleine wieder etwas zu Kräften gekommen war. Als sie wohl meinte, dass es genug sei, hob sie kurzerhand ihren Knackarsch an und entließ auch Klaus´ Schrumpelmann in die Freiheit, so dass Sven auch hier noch einmal aktiv wurde. Als diese Hinterlassenschaft ebenfalls beseitigt war, ließ er sich mit ziemlich glücklichem Gesichtsausdruck in den Sessel fallen und rieb sich langsam seinen Lümmel.

Sarah krabbelte von Klaus herunter, griff sich ihr Bier und stattete ihrem Freund einen Besuch ab. Mit einem seligen Lächeln ließ sie sich auf seinen Schoß fallen und sah ihn mit verliebten Blicken an. Als sie sich schließlich an ihn gekuschelt hatte, teilte sie der Runde mit, wie restlos befriedigt sie gerade war und dass sie wohl noch niemals einen auch nur annähernd ähnlich heftigen Orgasmus erlebt hatte wie den letzten. Sarah ließ noch einmal Revue passieren, was in den letzten, ereignisreichen Tagen nicht alles passiert war und wie froh sie darüber war, dass die ganze Geschichte mit ihr und Sven am Ende doch noch ein gutes Ende genommen hatte. Auch wir beteiligten uns an dieser Unterhaltung, wobei hauptsächlich Fiete sprach, der immer noch nicht so richtig ...