Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schien plötzlich kein großes Interesse mehr daran zu haben, die angefangene Arbeit auch zu Ende zu bringen. Mit einem letzten, lauten Schmatzen entließ das Biest meinen Stößel und sah mich herausfordernd an.
"Schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf morgen", hauchte sie, riss ein Stück Klopapier ab und tupfte sich die Muschi trocken.
Nicht mit mir! Mir der immer noch zwischen meinen Beißerchen steckenden Zahnbürste bewusst werdend, eilte ich zum Waschbecken, entfernte diese und spülte mir den Mund aus. Während ich noch gurgelte, wusch die blonde Schönheit sich die Hände, drehte sich um und machte sich mit wackelndem Arsch auf, das Bad zu verlassen, mir dabei noch einen heißen Blick über die Schulter zuwerfend.
Fast hatte sie schon die Tür erreicht, als ich endlich ausgespuckt hatte und wieder etwas sagen konnte.
"Du bleibst hier, Miststück!", fuhr ich sie grollend an, was Sarah sofort in der Bewegung innehalten ließ. Ich sah, wie der zierliche Körper plötzlich zitterte, hörte ein überraschtes Keuchen und war mit zwei schnellen Schritten bei ihr. Mit einem Arm umklammerte ich ihren Bauch und zog sie fest an mich, so dass mein harter Riemen zwischen uns eingeklemmt wurde und gegen ihren Hintern drückte. Mit der anderen ergriff ich den blonden Schopf und fixierte ihren Kopf.
"Du gehörst mir und wirst erst gehen, wenn ich es dir auch erlaube, ist das klar?"
Sarahs Körper spannte sich und ein leises Wimmern drang an meine Ohren. Sie wand sich in meinem Griff, was ...
... aber in erster Linie wohl nur dem Zweck dienen sollte, meinen Harten damit zu massieren. Ich zog so an ihren Haaren, dass sie mich ansehen musste und erkannte in ihrem Blick eine enorme Lust, gepaart mit einer gehörigen Portion Neugier.
"Ob das klar ist, habe ich gefragt, du Bitch!", fuhr ich sie an. Sarah schloss kurz die Augen und schnaufte durch. Als sie sie wieder öffnete, hatte sie sich wohl entschlossen, sich auf das Spielchen einzulassen und sah mich ähnlich trotzig an, wie Daniela es auch immer tat.
"Lass mich los, du Mistkerl! Ich habe gesagt morgen!", kam ihre Antwort, die durch die zitternde und unüberhörbar erregte Stimme aber lange nicht so fest wirkte, wie sie es wohl beabsichtigte.
Mit einem leisen Klatschen traf eine sehr dezent geführte Ohrfeige plötzlich die Wange der Maus, die mich zuerst ziemlich erschrocken ansah, dann aber den Hauch eines Stöhnens entließ und den Blick senkte.
"Falsche Antwort. Versuch´ es nochmal!", zischte ich ihr zu. Ein Lächeln umspielte plötzlich die Mundwinkel des geilen Luders.
"Morgen wieder", neckte sie mich, so dass ich ihr sofort noch eine flammte. Sarah schluckte, holte tief Luft und rieb plötzlich wild ihren Hintern an meinem Schwanz. Ich hatte zwar eine gewisse Ahnung, war mir aber definitiv nicht sicher, wie die Kleine mit dieser Behandlung an sich klarkam, daher knallte ich ihr nicht noch eine, auch wenn es mehr als verlockend war. Wie ich es auch bei Daniela immer tat, schnappte ich mir stattdessen einen ...