1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... - und genau deshalb fliegt Sarah morgen raus! Ende der Durchsage, wir sehen uns dann am Samstag!"
    
    Wütend drückte ich das Gespräch einfach weg und feuerte mein Handy auf den Beifahrersitz. Ich war gerade stinksauer auf Daniela und hätte noch weiteres Rumgedruckse von ihrer Seite echt nicht mehr ertragen. Irgendwann war auch mal gut. Ich liebe diesen Engel wirklich und sie war auch ganz nahe dran, die perfekte Frau für mich zu sein, aber dieses Zurückhalten von wichtigen Informationen machte mich schlicht und ergreifend wahnsinnig. Gut, spätestens heute dürfte sie das auch mal gemerkt haben. Nicht nur, dass ich bei jedem meiner letzten Sätze die Stimme immer mehr erhob, sondern auch, dass ich mich mal so eben bis Samstag verabschiedet und damit impliziert hatte, während der restlichen Woche nicht mehr mit ihr sprechen zu wollen, sollte in Kombination mit dem Wegdrücken des Gespräches eine ziemliche Wirkung entfaltet haben. Ich war nicht stolz darauf und es war auch eigentlich nicht meine Art, aber in dem Moment sollte sie ruhig mal darüber nachdenken, wie tief sie mich mit der ganzen Aktion mal wieder in die Scheiße geritten hatte.
    
    Ich ließ mich im Sitz zurücksinken, schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Es behagte mir ganz und gar nicht, Sarah morgen vor vollendete Tatsachen zu stellen, aber was blieb mir ...?
    
    Das Klingeln meines Handys erschreckte mich ziemlich und ließ mich gehörig zusammenfahren, obwohl ich irgendwie schon damit gerechnet hatte, dass ...
    ... Daniela sich noch einmal melden würde. Mit einem brummeligen "Ja" nahm ich das Gespräch an, bereute diese etwas schroffe Begrüßung aber im nächsten Moment schon wieder. Die brüchige Stimme und das Schniefen, das ich hörte, waren für mich absolut ausreichend, um zu wissen, wie mies es meiner Maus gerade ging.
    
    "Ich bin´s nochmal, Schatz", kam die piepsige Stimme aus dem Hörer. "Es ... es tut ... mir unwahrscheinlich leid. Ich ... ich kann wirklich gut ... verstehen, dass du angepisst bist. Ich habe ... blöderweise gar nicht ... an die Probleme gedacht, die ... entstehen können."
    
    Da ich ja kein Unmensch bin, verkniff ich mir das auf meiner Zunge liegende "wie immer". Stattdessen antwortete ich mit ruhiger Stimme, fasste in dieser Tonlage auch noch einmal zusammen, was genau mir an der ganzen Sache so große Bauchschmerzen bereitete und warum ich so stinkig war. Daniela beruhigte sich merklich, weinte aber scheinbar immer noch.
    
    "Hör zu, Mausi, auch wenn ich mal ein Bisschen sauer auf dich bin ... ."
    
    "Ein Bisschen sauer?", unterbrach mich mein Engel, meinte es aber gar nicht böse. "So habe ich dich noch nie erlebt."
    
    "Ich weiß, mein Schatz. Mir tut es ja auch irgendwie leid. Und du sollst wissen, dass ich dich und deine Schwester, die ja bestimmt per Lautsprecher mithört, über alles liebe."
    
    "Tut sie", hörte ich Tina plötzlich im Hintergrund kichern. "Ich liebe dich auch, mein Großer."
    
    "Ich dich natürlich auch", sprach nun wieder Daniela. "Deshalb werde ich dir jetzt ...