1. Die Mitte des Universums Ch. 068


    Datum: 11.04.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... war, schillerte, aber nicht herauslief. Im Gegenteil: Es war koaguliert, und sah wie die Creme-Füllung eines Törtchens aus. Ich hatte noch nie meinen Schwanz in eine Möse geschoben, in der kurz vor mir ein anderer Mann gekommen war, aber es gibt ja bekanntlich für alles ein erstes Mal. Ich mochte Vu ohnehin und war einfach auch zu geil, die Chance hier zu vertun.
    
    So griff ich Nga von hinten an ihren Oberschenkeln und zog sie auf meinen Schoß, wo Nguyet dann noch schnell meinen halbsteifen Schwanz in Ngas samtenes, klebriges Futteral steckte. Dann lachte sie und verschluckte sich am Gebäck. Mein Schwanz wuchs weiter, als er in Nga war, und ich sah, dass auch Vus Gerät sich schon wieder versteifte. Ich drehte Nga und mich etwas zu ihm zu, Vu stand auf und schob seinen Kolben in Ngas Mund, die wohl auch noch am Kuchenessen war. Nga begann, ihren Arsch sanft auf und ab zu bewegen, während unser Forstarbeiter sie nun zärtlich in den Mund fickte.
    
    „Ach, Ihr beiden," rief Nguyet kichernd und sah zu Trinh rüber, die sich auch ein Lachen nicht verkneifen konnte.
    
    Ngas Brüste waren umwerfend, wie sie unter meinen Händen auf- und niederhoppelten. Vu wirkte recht konzentriert, sah aber Nguyet schon wieder an, als ob er gern wieder in sie eingefahren wäre. Trinh nahm sich noch ein kleines Stück Kuchen, während Nga sich nun zu mir drehte, nachdem sie Vus Schwanz aus ihrem Mund hatte schnappen lassen. Der packte dann wirklich die Gelegenheit am Schopf und griff Nguyets Oberschenkel, ...
    ... um sie zum Hinknien auf dem Sofa zu bewegen. Nga setzte sich wieder auf meinen Schoß, nachdem sie sich gedreht hatte, und griff mit ihren Händen um meinen Nacken.
    
    Trinh wollte wohl nicht die einzige sein, die nur zusah und kam wieder rüber zum Sofa. Ich ließ mich nach hinten fallen, während Nga mich immer noch ritt. Als Trinh sah, dass über meinem Kopf noch Platz war, setzte sie sich Nga ansehend auf mein Gesicht und streichelte ihren jungen, schönen Körper.
    
    Jung, wie Vu war, kam er kurz darauf brüllend noch einmal in Nguyet, was meiner Erregung einen Turboschub verpasste. Ich hielt mich an Ngas Arschbacken fest und zog sie kräftig auf meinen Schwanz, der bald darauf zu jucken begann. Umfangen vom Duft von Trinhs Möse kam ich noch einmal formidabel in unser Geburtstagskind, das wohl noch gar nicht richtig verdaut hatte, was ihr die letzte Stunde zugestoßen war.
    
    Nun waren wir aber wirklich alle satt und ausgelaugt. Trinh stieg von meinem Gesicht ab und langte kurz nach Ngas Brüsten, bevor sie rüber zu ihren Sachen ging und ihr Kleid wieder anzog. Nguyet beugte sich über mich und lächelte, sagte aber nichts. Ich griff unter ihr T-Shirt, um noch einmal ihre Brüste kurz zu liebkosen. Sie rückte näher und richtete sich auf, mir ihren Schoß präsentierend. Ich legte meine Hand zwischen ihre Beine, sah dann aber Nga an, die sich von meinem Schoß erhob. Die beiden Ladungen zusammen waren wohl zuviel für Ngas kleine Kaverne, denn nun lief das Sperma in Strömen aus ihr heraus, ...