1. Wird Sie Reden? Teil 04


    Datum: 11.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... kein schlechtes Gewissen haben. Der Finger reizte ihren Geschlechtstrakt zu einigen stärkeren Kontraktionen. Sie hatte aber wohl schon damit gerechnet und sich deshalb eigentlich ganz gut unter Kontrolle. Die meiste Milch blieb drin.
    
    Ich löste erneut die Arretierung des Stuhls und kippte sie aus der Kopfüber-nach-hinten Position zuerst zurück in die Waagrechte und dann in die 45° Aufrecht-Position, da ich jetzt erst nochmals mir ihr reden wollte.
    
    Annas gut gefüllte Vagina entleerte sich in einem weißen Schwall vor mir auf den Boden in das Kanalgitter -- ein guter Teil davon lief aber auch an den Innenseiten ihrer Beine entlang. Ich nahm ein dünnes Geschirrtuch aus dem hinteren Schrank und wischte ihr damit die weiße Suppe ab. Ihre Oberschenkel waren sportlich durchtrainiert und hatte eine tolle Festigkeit. Meine Finger berührten wie zufällig spielerisch ihre Schamlippen, ich konnte Anna aber keine Reaktion entlocken. Offenbar war sie von den Nachwehen meines „Massageöls" noch zu geschafft. Ich fuhr langsam ihre Beine mit dem Tuch entlang und genoss ihre Muskeln unter meinen Händen. Sogar ihre Knie fand ich bemerkenswert hübsch und bemühte mich deshalb jeden einzelnen Quadratzentimeter ihrer Beine so gründlich wie möglich abzutupfen. Als ich bei den Füßen angekommen war, machte ich mir die Mühe jede einzelne Zehe trockenzureiben und schenkte den Füßen deutlich mehr Beachtung als ihnen eigentlich zukommen hätten müssen. Dabei kontrollierte ich, ob ihre schlanken Fesseln ...
    ... und Knöchel durch die metallenen Schellen, in denen sie befestigt war, nicht gelitten hatten. Die Schellen waren zwar innen mit einer dünnen Lage Stoff gepolstert, aber sicher ist sicher. Es sah eigentlich ganz gut aus -- definitiv kein Grund zur Sorge.
    
    Nachdem ich meine Reinigung beendet hatte, holte ich noch schnell den nun modifizierten Massagegurt von der Werkbank und legte ihn ihr über die Taille. Sie war so schlank und geschmeidig, dass ich den Gurt auf die engste Arretierung zusammenziehen musste damit er gut auflag. Anna macht etwas unwillige Geräusche durch den Knebel, wehrte sich ansonsten aber gar nicht. Sie ließ ganz selbständig genug Luft zwischen ihrem Rücken und der Liegefläche. Wahrscheinlich erinnerte sie sich noch wie schnell ich sie mit nur einer einfachen Gabel hochspringen lassen konnte, wenn mir danach war.
    
    Ich zog den Gurt zusammen und schloss ihn mit einem kleinen Vorhängeschloss an der Seite ab. Nichts was einem starken Schraubenzieher standgehalten hätte, aber für meine Zwecke und die meines süßen Geschenks würde das wohl reichen.
    
    Anschließend bugsierte ich mit der einen Hand den Hocker zwischen ihre gespreizten Beine und setzte mich hin.
    
    „Ich gehe davon aus, dass die Milchkur über die schlimmsten Schmerzen hinweggeholfen hat"
    
    Sie reagierte nicht
    
    „Ich denke du weißt jetzt was hier los ist und was dir passieren wird, wenn mir nicht kooperieren.
    
    Wieder keine Reaktion
    
    Ich öffnete die beiden Kabelbinder über ihrem Mund und zog das ...
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