1. Wird Sie Reden? Teil 04


    Datum: 11.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... Stofftuch heraus.
    
    „Wenn du mir ab jetzt wieder keine Antwort gibt's spüle ich dich anstatt mit Milch mit meinem tollen Öl und lass dich die kommende Nacht darüber nachdenken. Hast du mich verstanden?"
    
    Ganz leise und zögerlich: „Ja"
    
    „Du weißt, dass ich dich sofort freilassen werde sobald ich weiß was du in meinem Haus gesucht hast. Du weißt, was ich mit dir anstellen kann ... und werde ... und du willst mir trotzdem nicht sagen worum es hier geht?"
    
    Wieder ganz leise und zögerlich: „Das kann ich nicht"
    
    „Nochmal -- ich werde dich nicht gehen lassen bevor ich keine Antworten habe. Falls du darauf vertraust, dass du bald gefunden wirst ... wir sind nicht im Keller meines Hauses, das müsste dir eigentlich schon bewusst worden sein".
    
    Sie bettelte beinahe „Bitte ..."
    
    „Bitte was -- du möchtest du reden?"
    
    „Nein, bitte, nein ... „ eine lange Pause „ ... ich muss auf die Toilette"
    
    Ich war etwas erstaunt -- „Du warst du gerade gemeinsam mit der Zucchini. Erzähle mir nicht, dass es hier nicht nach Pisse gerochen hat."
    
    Sie schluckte. „Ich muss ... auf die große Seite"
    
    Oh Mann, das hatte mir gerade noch gefehlt. Ich überlegte kurz ob ich sie jetzt nicht ganz einfach zum Reden bringen konnte indem ich ihr den Wasserschlauch in den Hinterleib schob und das Wasser laufen ließ bis sie es nicht mehr aushielt. Das würde wohl keine Minute dauern. Andererseits wäre dann der Spaß vorbei auf den ich mich jetzt bereits so eingestellt hatte. Oder ... eine Mega-Sauerei ...
    ... die jeden Spaß verderben würde.
    
    Ich dachte nach.
    
    „Gut, das lässt sich wohl nicht verhindern. Ich werde dir da allerdings nicht dabei zuschauen, das ist nicht ganz mein Faible. Meine Bedingung dafür, dass ich dir das jetzt ermögliche ist die, dass du dich danach selbständig und ohne Gegenwehr in die gleiche Position zurückbegibst in der du jetzt bist. Wir machen sozusagen eine kurze Auszeit und dann geht es weiter"
    
    Sie sprudelte sofort los: „Ja, bitte, das mache ich, danke, danke"
    
    „Ich öffne dir die Handschellen, aber deine Füße bleiben zu. Du stehst über einem Abwasserkanal, ich nehm das Gitter raus, dann kannst du reinwerfen was du willst -- der Kanal kümmert sich darum. Hier hast du eine Packung Taschentücher, mach dich damit sauber. Den Wasserschlauch kannst du ebenfalls benutzen. Sobald du fertig bist legst du dich erneut auf den Rücken und gibst deine Hände selbständig oben in die Schellen. Ich werde den Raum verlassen, da muss ich nicht zuschauen. Du bleibst liegen bis du das Schließen der Türe hörst, dann kannst du beginnen." Sie hatte jeden meiner Sätze mit einem vorsichtigen „Ja" beantwortet.
    
    „Haben wir uns verstanden was du tun darfst und was du danach zu tun HAST?"
    
    Sie flüsterte: „Ja"
    
    Zuerst hob ich das Abwassergitter an und schob es zur Seite. Der darin befindliche Fangkorb mit Wasserschale hatte dafür gesorgt, dass der Raum nicht durchgängig nach Kanal gestunken hatte. Jetzt kam natürlich eine entsprechende Duftwolke nach oben und füllte den ...
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