Leah 2.1 - Wellness - 04
Datum: 13.04.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... traute ich alles Mögliche zu. Aber das war dann auch nur meine Fantasie.
Langsam kamen wir zu dem Hotel zurück und ich bemerkte, dass Franzi meine Hand immer noch hielt, als wir die hintere Terrasse erreichten und sie erst löste, als sie mich an der Tür vorließ. Urlaub in der Ferne konnte so schön sein.
Teigruhe. Auf dem Weg zu unserem Zimmer nahmen wir dieses Mal ausnahmsweise die Treppe. Achtsam eine Stufe nach der nächsten. Dieses Wochenende hatte einen ganz eigenen Rhythmus und irgendwie genoss ich diesen sehr; es war nicht das einzige. Umgezogen, eigentlich eher nackt in Bademäntel gehüllt, ging es wenige Minuten später in den entgegen gesetzten Flügel des Spa-Bereichs. Auch den Bademantellook mochte ich inzwischen sehr. Ich hörte mich schon an wie die Guten-Morgen-Fee am Empfang.
Suchend schauten wir uns dort um, eine sympathische junge Frau schien uns zu erwarten. Mit einem Lächeln auf den Lippen winkte sie uns heran. Die langen Haare hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden, eine schlanke Figur in dem üblichen Dienstdress, war es eher ihre freundliche, aber auch sportliche Ausstrahlung voller Energie, die einen einfing. Nicht zu übertrieben, sondern wie nach einem schnellen Spaziergang bei schönem Wetter mit Lust auf mehr.
Franzi und ich fingen beide mit einem „Hallo" an, um zu schauen, ob wir hier richtig sind, da kam die zweite mit der gleichen positiven Ausstrahlung aus dem Raum. Sofort und spontan wusste ich, warum Jennifer von ‚den Zwillingen' ...
... gesprochen hatte. Es waren nicht direkt Zwillinge, die eine vielleicht Mitte Zwanzig oder etwas drüber, schien die zweite eher Anfang Zwanzig zu sein. Aber ansonsten war es schon erstaunlich, wie ähnlich die beiden sich sahen. Und sich in ihren Bewegungen ergänzten, wie sie nebeneinander standen, sich harmonisch zueinander drehten.
Irgendwie bekam ich jetzt richtig Lust auf die Massage.
„Hey, schön, dass ihr Zwei da seid, kommt doch rein", lud uns die Ältere in den Raum und beide machten uns Platz.
„Danke schön, wir freuen uns auch sehr", begrüßte Franzi ebenso fröhlich und ich spürte, dass auch sie sich auf die kleine Entspannungsübung noch mehr freute.
Beide musterten uns knapp und schlossen hinter uns die stabile Tür. „Ja, so ein Mutter-Tochter-Wochenende ist echt schön, wir hoffen, ihr hattet bisher eine angenehme Zeit."
Es klang tatsächlich mehr nach einer Frage als nach einer Feststellung, wobei ich in dem Moment nur daran dachte, dass Jennifer ihr Briefing echt übertrieben hatte. Auch wenn ich bisher nur ein erstes Gefühl dafür hatte. Aber höflich antwortete ich, „ja, total. Das ist echt schön hier und man kann hier wirklich gut entspannen." Die Gute-Morgen-Fee war inzwischen wie ein ansteckender Oldie im Ohr.
Beide nickten fröhlich. „Sehr schön, wenn das bisher geklappt hat und hoffentlich seid ihr am Ende unserer kleinen Reise noch viel entspannter, erholter und glücklicher," ergänzte die Ältere. „Jen hat für euch das Special notiert," ergänzte sie mit einem ...