Leah 2.1 - Wellness - 04
Datum: 13.04.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... beide abwechselnd anstrahlte.
Irgendwie spürte ich, wie ich bei der Euphorie gerade zum Morgenmuffel mutierte. Franzi war da härter im Nehmen, wollte das Thema aber dennoch beenden. „Dafür gibt es da andere schöne Momente," ich spürte, wie sie mich dabei sanft erneut an sich drückte, aber sehr viel unauffälliger. „Es ist eben die Abwechslung, die das Leben so berauschend macht, nicht?"
„Ja, das stimmt. Aber es ist schön, dass ihr hier seid. Nun geht aber mal eure Energievorräte auftanken. Das Frühstück findet ihr gerade durch und dann in den Wintergarten. Sucht euch ein schönes Plätzchen und ich wünsch euch was," wies sie uns fröhlich den Weg, den wir dankend aufsuchten.
„Bin mal auf das Frühstück gespannt, wenn man davon so fröhlich wird," fing Franzi an, nachdem wir außer Hörweite waren.
„Ja, das mag sein, aber das ist doch so schön," erwidere ich nur in dem Tonfall, der uns beiden noch von unserer glücklichen Morgenfee in den Ohren klingelte. Was mir wiederum einen leichten Ellbogenstubs einer grinsenden Franzi einbrachte.
Das Frühstück bot alles, sofern es mager genug war. Vollkorn, den dünnen Quark, verschiedene Säfte, Aufschnitt von der Pute und sogar Rührei. Zumindest theoretisch, bedachte mich Franzi doch mit einem theatralischen Seufzer als sie die leere Schale sah, weil wir ihrer Meinung nach vielleicht einen Hauch zu spät aus dem Bett gekommen waren. Einen Müsli mit getrockneten Früchten und Nüssen sowie dem Quark-Honig-Brötchen später saß ich ...
... glücklich in dem Korbstuhl und beobachtete mit der halbvollen Tasse heißer Mandelmilchschokolade aus dem Panoramafenster die Vögel an dem kleinen See.
„Ich hoffe, du denkst jetzt nicht darüber nach, wie du aus der Einöde doch noch fliehen kannst."
Kopfschüttelnd antwortete ich, „nein... und ja, du hattest Recht. Das ist hier wirklich sehr schön und erholsam und ich bin echt froh, dass wir beide hier sind in unserem ersten gemeinsamen Urlaub... Wellness.. wie auch immer."
„Urlaub mit dir ist schon sehr schön," wobei ich ihren Blick auf die Wanduhr bemerkte. „Aber du möchtest jetzt noch einmal um den See laufen, oder?"
Ihr Lächeln war Antwort genug.
Nachdem wir draußen etwas Abstand zu dem Hotel gewonnen hatten, ergriff sie meine Hand und wir verschränkten die Finger ineinander, irgendwie ganz natürlich. Mein Schmunzeln erwiderte sie mit ihrem, ansonsten lauschten wir nur den Vögeln beim Angeln nach kleinen Fischen und wie sie anschließend erfolgreich von dannen zogen.
„Gleich steht die Massage an," stellte ich fest, auch wenn da eine unsichere Frage deutlich mitschwang.
„Ganzkörpermassage, ja. Aber mach dir keinen Kopf, entspann dich einfach und genieße es, wenn jemand dir deinen Rücken, Schultern und Beine so verknetet, dass du fragst, warum ich dich hier zur Folter geschickt habe. Danach wirst du dich besser fühlen. Alles ganz harmlos."
Franzis Worte beruhigten mich etwas. Mich nackt jemand fremden hinzugeben war jetzt nicht so ganz meins und Jennifer ...