Leah 2.1 - Wellness - 04
Datum: 13.04.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Die Nacht über schlief ich tief und fest. Vielleicht lag es an der belebenden Massage im Whirlpool oder den schönen Orgasmen und dem Adrenalinkick, dabei ein anderes Pärchen in der Nähe gehabt zu haben. Bereits der Abendsnack auf dem Zimmer war eher müde gewesen. Ganz bestimmt hatte es aber auch nicht geschadet, Franzi neben mir liegen zu haben. Wann immer ich das Glück hatte, das Bett mit ihr auch über die Nacht teilen zu dürfen, schlief ich sehr gut.
Gold. Als ich die Augen aufschlug, zauberte mir Franzi auch sogleich ein Lächeln auf die Lippen. Seitlich neben mir liegend, ihren Kopf auf die Hand abgestützt, beobachtete sie mich mit dieser urgewaltig sanften Wärme um ihre Augen und Mundwinkel.
„Weißt du eigentlich, wie schön du bist, wenn du schläfst?", fragte sie ebenso sanft.
Lächelnd streckte ich mich leicht. „Du meinst, weil ich dann endlich mal die Klappe halten?", was auch sie zum Lächeln brachte.
„Nein... vielleicht wirkst du dann etwas unschuldiger und noch süßer, als du ohnehin schon bist." Ich konnte nicht anders, als eine Augenbraue hochzuziehen. „Naja, nicht unbedingt Unschuld im biblischen Sinne... aber so friedlich und glücklich als könnte dir nichts und niemand etwas anhaben."
„Weil du an meiner Seite bist", entgegnete ich so trocken wie zufrieden.
Langsam beugte sie sich zu mir rüber und gab mir einen sanften, zärtlichen Kuss. „Das war zwar jetzt etwas platt und schlecht geklaut...", sie rollte sich dabei halb auf meinen nackten Körper, ...
... „...aber ich nehm das trotzdem gerne an."
Zärtlich küssten wir uns, sie griff sanft meine Handgelenke dabei und schob sie nach oben. Ihre Beine, ihr Becken drängten sich zwischen meine und küsste mich sanft, langsam weiter. Kam mir mit ihrer Zunge entgegen und rieb ihren Unterleib ebenso spielerisch sanft an meiner nackten Haut, wie ihr Oberkörper mich immer wieder sanft berührte. Ich wollte mich mehr einbringen, mit meinen Fingern ihre Haut, den Rücken umschmeicheln und sie ebenso zärtlich verwöhnen, aber sie ließ mich nicht, sondern hielt meine Handgelenke weiter oberhalb meines Kopfes fest.
So küssten wir uns ein paar Minuten, währenddessen sie weiter sanft ihren Leib an meinem rieb, nur von ihrem dünnen Nachthemd getrennt. Normalerweise bin ich keine Nacktschläferin, aber gestern war ich zu faul, mir etwas überzuziehen. Okay, eigentlich stand ich einfach nur darauf, splitterfasernackt neben ihr zu schlafen.
Dann lösten sich ihre Lippen von meinen. „Entschuldige bitte, dass ich schon mit dem süßen Nachtisch angefangen habe, aber der sah zu verlockend aus. Vielleicht sollten wir uns aber für das Frühstück fertig machen. Ich würde gerne noch etwas hier von der Gegend sehen und ein paar Pakete stehen auch noch auf unserem Plan."
Frech grinsend mit leicht schmollenden Unterton antwortete ich, „also ich hätte auch Appetit auf eine schöne, leckere, saftige Pflaume, aber du lässt mich ja nicht." Zur Untermalung versuchte ich meine Handgelenke zu bewegen.
„Kaffee, ...