Leah 2.1 - Wellness - 04
Datum: 13.04.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... und Franzi ging es nicht viel besser, auch wenn es eher gedämpft gepresst klang.
Franzis Annika stellte mit einem Schmunzeln fest, „ihr müsst keine Scheu haben. Das ist ein Massageraum, der ist gut abgeschirmt und etwas abgelegen, da hört euch niemand."
Gerade der letzte Teilsatz musste der kleinen Foltermeisterin großen Spaß machen, konnte man das Grinsen fast raushören. „Ihr könnt eure Anspannung also völlig schamlos freigeben, wir verraten es niemanden."
Alina ergänzte „und es hilft uns, besser die Intensität einzuschätzen. Wo ist es zu wenig, wo ist es zu viel. Eure Muskeln und Körper geben zwar schon Rückmeldung, aber etwas zusätzliches Feedback schadet auch nicht. Also habt keine Scheu."
In dem Moment wusste ich nicht, ob mich das beruhigen oder erschrecken sollte, was da noch kommt. Außerdem wurde mir etwas anderes bewusst. Hatte ich damit gerechnet, dass sie uns Handtücher über den nackten Po legen würden, waren sie bereits voll in ihre Kunst eingetaucht.
Es folgte ein Streichen über die Waden, sanftes Kneten und erneut kreisende Bewegungen der Daumen, langsam ging es aufwärts, die Schenkel entlang. Die Finger an meiner Haut, hinten, außen, innen, waren einerseits druckvoll gekonnt und reizten immer wieder Nerven und Muskel. Den aufkommenden Muskelkater konnte ich fast schon jetzt spüren. Andererseits fühlte es sich auch vor einem zweiten Hintergrund schön, gut, ja, eigentlich schon sehr gut an.
Meine Beine, von Alina leicht gespreizt, von ihren ...
... geübten schönen Fingern auch innen gereizt. In dem Moment dachte ich an den See, an ein Rezept für ein Hähnchencurry und an den grünen Stoff auf unserem Zimmer. Dennoch konnte ich nicht verhindern, dass ihre Massage meiner Innenschenkel mich leicht erregte, wie sie sich hochtastete, etwa bis zu einem knappen Handbreit hin zu meinen nackten Schamlippen.
Mit geschlossenen Augen summte ich stumm und nur für meinen inneren Kopf bestimmt ein Lied aus dem Radio. Zumindest hoffte ich, dass ich stumm dabei war.
Dann löste sie ihre Finger von meiner Haut, eine echte Erlösung, wie ich dachte. Entsprechend erleichtert öffnete ich die Augen, wollte ich nicht bei einer einfachen Massage direkt neben Franzi feucht werden. Aber so, wie Massage ein Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung ist, so war es auch Alina, berührte ihr kleiner Finger beim Wegziehen doch hauchdünn so eben die Kontur meiner Schamlippe.
Ich hielt mich eigentlich ganz gut, ließ es mir nicht anmerken. Spürte nur, wie meine Unterlippe sanft zu pochen begann, hatte ich mir doch zu sehr auf eben jene gebissen als sie mich berührte.
Wie ganz natürlich und mit einem neuen Schwung Öl ertastete sie sanft meine Schultern, die sie sanft strich, knetete, klopfte, über die Oberarme hinab zu den Unterarmen. Immer wieder begleitet von einem sanften Keuchen, Stöhnen oder Aufschrei von mir, aber auch von Franzi.
Ihre ganze Kunst spielte sie dann aber an meinem Rücken aus. Stimulierte Muskeln, die ich nicht kannte. ...