Leah 2.1 - Wellness - 04
Datum: 13.04.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Saft, Brötchen und was die sonst so haben," stellte sie ihre Sicht auf das Frühstück klar, schenkte mir dabei aber erneut einen kleinen Kuss. „Meinen Nektar bekommst du noch früh genug, aber erst einmal auf, auf und den Tag genießen." Dabei rollte sie sich von mir und stand auf.
Mein Körper fluchte über die nun hereinbrechende Kälte der Luft. Ich griff mir mein Kissen und zog es mir über den Kopf, während ich mich auf den Bauch drehte. „Und ich dachte, das wäre hier Urlaub, kein Militärdienst."
Den Klaps auf den nackten Po spürte ich, bevor ich sie hörte, „das ist Wellness, kein Urlaub, Süße. Also raus aus den Federn mit deinem süßen Knackarsch."
„Wellness heißt wohlfühlen... und meine Idee fand ich besser," murmelte ich unter dem Kissen hervor, stand dann aber auch auf.
Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten, jede für sich in dem kleinen Bad, und uns in lockere Sachen verhüllt hatten, waren wir soweit. Ich musterte sie noch einmal in ihrer schwarzen Baumwollhose und dem weißen Oberteil.
„Einen Vorteil hat Wellness aber schon, man kann sich einfach in die Jazzpants schmeißen und gemütlich zum Frühstück trotten. Mach das mal in einem normalen Hotel irgendwo in der Großstadt," dabei spürte ich auch ihren Blick über meinen Körper, der in einer ähnlichen Hose, aber in einem sportlich blauen Oberteil steckte.
„Im Hotel hätten wir den Zimmerservice bestellt und ich hätte dich nicht aus dem Bett gelassen," gab ich voller Selbstvertrauen zum Besten. ...
... Tatsächlich hätte sie mich aber selbst dort aus eben jenem geschmissen, da hatte ich keine Zweifel.
Mit einem lächelnden Augenrollen machte sie sich dann mit mir im Schlepptau auf den Weg.
Am Empfang saß eine Frau mittleren Alters. Was ihr an frecher Neugier gegenüber Jennifer fehlte, machte sie mit gut gelaunter Morgenlust locker wett.
„Morgen, ich hoffe, ihr habt gut geschlafen und habt jetzt Lust auf unser kleines Frühstück."
Bevor ich etwas zu meinen persönlichen Frühstücksplänen erwidern konnte, begrüßte sie Franzi schon. „Ja, vielen Dank, die Betten sind wirklich toll und die frische Luft, ich hab geschlafen wie ein Stein."
Tapfer lächelnd schaut ich dem sonnigen Geplänkel zu, was Franzi so aber nicht gelten lassen wollte, sondern mit einem Seitenblick ergänzte. „Und da war ich auch nicht die einzige," ihr Griff um meine Schulter, wie sie mich dabei leicht an sich drückte, unterstrahlte das Glück.
Zu gerne hätte ich bei der ganzen Fröhlichkeit am frühen Morgen protestiert, nur dass sie damit irgendwie Recht hatte. Drum nickte ich nur artig.
„Ja, das ist schon toll hier. Im Winter hat man hier an klaren, kalten Nächten auch einen tollen Blick auf die Sterne, das ist auch sehr toll."
Es gab offensichtlich ein Bonussystem für Mitarbeiter. Spätestens als Franzi dem freudig zustimmend beipflichtete, wusste ich, dass sie mich ärgern wollte.
„Ja, das kennt man in der Intensität in den Städten leider nicht und ist dann schon besonders schön hier," wobei sie uns ...