Leah 2.1 - Wellness - 04
Datum: 13.04.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... in perfekter Synchronität zu Alina verwöhnte. Und in dem Moment fest ihre Brüste griff, als Alina die meinen erbeutete. Den Brustansatz knetete, meine Brüste und Nippel verwöhnte und das alles ganz locker aus dem Handgelenk in einer Art, die ich auch gerne erlernen wollte.
Dabei öffnete ich leise meinen Mund und hörte erneut ein Seufzen, auch wenn Franzi dieses Mal einen Hauch schneller war als ich. So ging es einen schönen, zu kurzen Moment weiter, bevor sich Alina um meine blöden Füße, die Fesseln und Waden kümmerte. Was kümmerten mich gerade meine Beine. Ja, ich gestehe es, ich wollte ihre Finger an meinen Brüsten spüren, wie sie diese sanft bis kräftig knetete, mal etwas mehr, dann wieder zärtlicher. So sinnlich und geübt, wie ich es nie zuvor gespürt hatte. Sorry, Franzi.
Und bei weitem viel gekonnter, wie ich es selbst beherrschte. Dickes sorry, Franzi.
Mein Ärger verflog aber, als sie erneut meine Oberschenkel erreichte, sich dann auf meine Innenschenkel konzentrierte und ich sie immer häufiger ertappte, wie ihr Blick von meinen Augen hinab zu meiner Scham wanderte, welche sie feuchtfröhlich angrinste.
Ihr Blick verriet dabei ihre ganze Freude an ihrem Job, ihre Lust auf die Massage und ihre Vorfreude auf den nächsten Schritt.
Dieses Mal war ich einen Hauch schneller, nach Luft zu schnappen, als ihre Finger meine äußeren Schamlippen berührten, sie nachzeichneten und sanft massierten. Kurz musste ich an Jennifer denken, dieses miese, kleine, bösartige ...
... Luder, dass uns diese Suppe ganz offensichtlich eingebrockt hatte. Ich hoffte, sie würde sechs richtige im Lotto gewinnen und während eines Luxusurlaubs einen süßen Rockstar an Land ziehen, der ihr ebensolche lustvolle Freuden in den Leib zauberte, wie Alina gerade mir. Und ganz offensichtlich Annika meiner Franzi.
Wäre ich nicht so verflixt erregt gewesen, ich wäre explodiert vor Eifersucht. Aber als Alina anfing, mit meinem Eingang zu spielen, ihn zu reizen, den Finger anzubieten und doch zu verwehren. Erneut Konturen nachzuzeichnen, sanft ein kleines Stück einzudringen, dass ich sie anschreien wollte, ‚jetzt fick mich verdammt nochmal endlich schon'. Da war es völlig um mich geschehen.
Lustvoll stöhnte und wimmerte ich, mein Körper unter ihren Händen sich windend bewegte sowie hörte und aus den Augenwinkeln sah, dass Franzi mindestens so sehr an der Massage litt, wie ich selber.
Als meine Hände eine deutliche Materialprobe von der Liege vornahmen, sie ähnlich hart kneteten wie Alina teilweise meine Beine, den Po und meine Brüste, schenkte sie mir einen ganzen Finger. Mit einem Grinsen drang sie ein, fingerte mich, krümmte ihn hier und tastete mein Fleisch ebenso dort ab.
Es war ein Jammer, dass Waschlappen auf dem Fußballplatz sich heulend aufs Grün schmeißen und dafür jede Woche ein Familienhaus und mehr auf ihr Konto überwiesen bekamen. Und diese goldenen Finger hier nur mich verwöhnen durften. Aber bei aller Nächstenliebe, mein Egoismus stöhnte sich gerade die ...