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Isabelle, 21, Studentin
Datum: 23.04.2023, Kategorien: Hausfrauen
... Gegen 00:30 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Hause. Lukas holte sich auch seine Jacke und wir gingen in die Dunkelheit. Es war noch recht warm und Lukas legte seinen Arm um mich. Ich fühlte mich geborgen und legte meinen Arm um seine Hüfte. Plötzlich war die Frage wieder in meinem Kopf und gefühlt nur Sekunden später fragte mich Lukas: „Würdest Du wirklich nicht fremdgehen, wenn es die Gelegenheit so gäbe?" Innerlich zuckte ich zusammen. Konnte er Gedanken lesen? Ich lachte ihn an und fragte, ob er das ernst meinen würde. Glaubst du, du genügst mir nicht? Jetzt schien Lukas unsicher und ich fühlte mich auf eine komische Art und Weise schuldig. Weil ich ihn angelogen hatte? Nein, das war es nicht. Es waren ja nur Gedanken aber er schien es mir wohl zuzutrauen. Wie kann ich ihn schnell auf andere Gedanken bringen? Unser Weg führte uns am Schwimmbad vorbei. Der Parkplatz war wie lehrgefegt Ich löste mich aus seiner Umarmung, nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her. Gegenüber vom Eingang stehen einige Bänke und eine Tischtennisplatte aus Beton. Das letzte Stück war ich gelaufen aber natürlich hat er mich eingefangen. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn erst mit einigen kleinen Küssen auf den Mund. Dann öffnete ich meine Lippen und meine Zungenspitze spielte mit seiner. Er konnte wirklich gut küssen aber es machte mich nicht so heiß wie sonst. Trotzdem wollte ich ihn aber glücklich sehen. Ich drehte ihn so, dass er vor der Tischtennisplatte ...
... stand und ging vor ihm in die Knie. Er stütze sich nach hinten ab und ließ mich seine Hose öffnen. Sein Schwert war schon ganz hart. Ich zog ihm Hose und Slip so weit herunter, dass ich seinen Schwanz und seine Hoden gut in meine Hände nehmen konnte. Seine Vorhut hatte sich schon zurückgezogen und ich hatte seine ganze Männlichkeit direkt vor meinem Gesicht. Ich mochte alles daran. Den Geruch, das Gefühl sein intimstes in meinen Händen zu halten; ihm Lust zu bereiten. Ihn zu befriedigen. Ich spiele mit meiner Zunge an seiner freiliegenden Eichel. Meine Lippen küssten sie, umschlossen sie dann während ich mit der anderen Hand seine Hoden leicht massiere. An seinem Atem höre ich wie sehr ihm das gefällt. Ich sauge und lutsche seine Eichel als wäre es ein Lolly während ich den Rest seines Schwanzes dabei in wechselndem Tempo wichste. Mit meinem Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand streichele ich ganz sanft über seinen Damm bis hin zum Po. Ich kitzele ihn fast um mich dann wieder um seinen Sack und seine Hoden zu kümmern. Ich spielte mit ihnen, zog sie leicht nach unten griff ihm wieder tief zwischen seine Beine mit dem Fingern an seinem Anus. Diese Behandlung zeigt dann auch schnell seine Wirkung. Ich schmecke schon etwas Sperma und merke wie seine Rute zu pulsieren begann. Der Atem wurde schwerer und ich umschließe seinen Schwanz fest mit meinen Lippen. Meine Zunge umspielt immer schneller seine Eichel bis sich seine Geilheit in Form von seinem Sperma in meinen Mund ...