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Isabelle, 21, Studentin
Datum: 23.04.2023, Kategorien: Hausfrauen
... entlädt. Ich schluckte es herunter, weil ich weiß, dass ihm das gefällt. Mein Spiel wird langsamer und nach einer kurzen Pause melke ich sanft und vorsichtig auch noch die letzten Tropfen seiner Männlichkeit aus ihm heraus. Mit meiner Zunge lecke ich mir dann über meine Lippen und gebe ihm einen zärtlichen Kuss. Er ist glücklich und zufrieden und ich bin es auch. Dass ich nicht gekommen bin stört mich nicht, denn es ging ja darum ihm etwas zu geben. Und so bringt er mich noch nach Hause aber ich bleibe die Nacht alleine in meiner Wohnung. Am nächsten Morgen fiel mir die Frage wieder ein. Eigentlich hatte ich sie gar nicht vergessen, aber jetzt war sie ganz groß in meinem Kopf. Wahrscheinlich, weil ich tatsächlich gerade im Supermarkt war und obwohl das ja nur ein Beispiel war, so begann nun doch ein Gedankenspiel in meinem Kopf. Das was ich einkaufen wollte wäre jetzt schnell in meinem Wagen gewesen, aber jetzt studierte ich die Männer. Ich beobachtete sie und fragte mich wie eine solche Situation überhaupt entstehen könnte. Fahre ich einem süßen Typen über den Fuß, lächele ihn an und er erklärt, dass er morgen für immer ganz weit weg sein wird aber gleich noch etwas Zeit hätte? Das passiert natürlich nicht und deshalb habe ich einfach nur beobachtet. Da gab es tatsächlich mehr Männer als ich dachte aber keiner war auf den ersten Blick besonders auffällig attraktiv, wie ich es mir am Abend zuvor spontan ausgemalt hatte. Weil es „den Adonis" nicht gab, schaute ...
... ich mir die gegebene Auswahl genauer an. Versuchte das Schöne im alltäglichen zu sehen. Von wem würde ich mich nehmen lassen? Väter wären vielleicht nicht schlecht kam es mir in den Sinn. Die reisen zwar nicht morgen um die Welt, aber ich denke sie haben ein besonderes Interesse diskret zu sein. Außerdem sind sie deutlich älter als ich und somit sind ungewollte peinlich Treffen in Clubs oder auf Partys bei Freunden ziemlich unwahrscheinlich. Väter sind aber eine große und ziemlich inhomogene Gruppe Menschen. Es gibt solche, die hektisch und überfordert wirken. Man erkennt sie oft an Ihrer etwas nachlässigen Kleidung, wo nicht alles richtig zusammenpasst. Die Frisur scheint egal zu sein und wahrscheinlich würde sie ein Abenteuer mit einer Studentin auf Selbstentdeckung vollends überfordern. Schon am Anfang der Geschichte habe ich Euch gestanden, dass diese eine, auf den ersten Blick vielleicht harmlose Frage in mir einiges in Bewegung gesetzt hat. Sie hat den Reiz des Verbotenen in mir aufsteigen lassen. Einmal mit dem Feuer zu spielen. Auch wenn es nur im Kopf ist, denn die Gedanken sind frei und kein Mensch kann Sie erraten. Dieses Heine-Zitat hat sich quasi an die Frage angeheftet und so ließ auch ich meinen Gedanken freien Lauf. Männerbeobachtung ist tatsächlich eine viel aufregendere Sache als man denkt. Das wird wahrscheinlich unterschätzt. Besonders im Supermarkt. Nirgendwo sonst kann man sie so ungestört beobachten. Ein guter Platz dafür ist übrigens in ...