Wenn dreie eine Reise tun
Datum: 23.04.2023,
Kategorien:
Schlampen
... Blondine von vielleicht 25 Jahren bediente mich und versuchte mich zu beraten, was mit meinem schlechten Italienisch nicht ganz so einfach war. Ich fragte sie noch nach Spanngurten zum befestigen des Gepäckes, als sie plötzlich knallrot anlief. Sie senkte die Augen blickte zu Boden und murmelte etwas, was ich nicht so richtig verstand. Ich solle ihr folgen verstand ich und trabte ihr nach. Als wir an den Spanngurten vorbeiliefen erwachte in mir sowohl die Neugier als auch die Angst, was ich da verlangt hatte.
Im hintersten Winkel des Ladens stieß sie eine versteckte Tür auf und ging wortlos hinein. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Ich trat durch die Türe und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, ein geheimes Lager mit Spielzeug, natürlich von der besonderen Art, die wir Erwachsene so gerne haben. Ich griff zu, sorgsam, achtete auf die Qualität, nicht auf den Preis. Ich stellte mir so ein kleines, feines Sortiment zusammen. Ich hatte das Gefühl, das Mädchen atmete auf, als ich mit ihr die Kammer verließ. Hatte sie aufgeatmet? Schlechte Erfahrungen mit Kunden gemacht? Nun, als sie abkassierte, musste ich doch etwas schlucken, dennoch bezahlte ich den Preis und gab der Kleinen auch ein ordentliches Trinkgeld.
Flugs verstaute ich die Tüte und machte mich auf den Rückweg ins Hotel. Unterwegs stellte ich mir vor, was ich unseren Damen damit alles "Gutes" antun konnte. Nicht lange und es wurde eng in der Hose. "So geht das nicht" sagte ich zu mir und ...
... versuchte an die Heimreise zu denken. Krampfhaft versuchte ich mir die Route, die nicht über die Autobahn führte, ins Gedächtnis zu rufen, aber immer wieder tauchte eine der der drei Stuten, ja ich bezeichnete in Gedanken auch meine Frau als Stute, in verführerischer Position vor mir auf. So war ich dann endlich froh, als ich auf dem Parkplatz mein Auto abstellen konnte. Schnell die Tasche geschnappt und durch den Hintereingang ins Hotel.
Aber wie gewohnt, wird man ertappt. Zum Glück war es nur Frank, der mich mit großen Augen ansah und fragte: "Warum schleichst du dich hinten herum rein? Du führst doch etwas im Schilde?" Ich denke auch mein Grinsen, welches ich nicht wegbekam, verriet mich. So nahm ich ihn mit ins Zimmer und erklärte ihm, was ich vorhatte. Sein einziger Kommentar zu meinem Vorhaben war: "Abgefeimtes Schlitzohr!". Laut lachend ging er wieder an seine Arbeit zurück.
Ich versteckte meine Errungenschaften und begab mich dann an die Poolbar, wo ich mir ein kaltes Bier nahm. Von meinem Sitzplatz im Schatten konnte ich unsere drei Grazien wunderbar beobachten. Sie lagen in der Sonne und ließen sich die Sonne auf den Pelz brennen. Ich trank mein Bier aus und ging zu den Mädels rüber. "Poolservice, wer möchte eingecremt werden?" "Ich" riefen alle drei, wie aus einem Mund.
Ich fing bei Vera an, die sich sofort auf den Bauch gedreht hatte und ihr Haar vom Rücken weghielt. Ich drückte eine Portion Sonnenmilch auf die Handfläche und begann damit ihren Rücken ...