Wenn dreie eine Reise tun
Datum: 23.04.2023,
Kategorien:
Schlampen
... nehmen ließ, Steffi mit der Zunge zu bearbeiten. "Mann, die macht das Klasse" brachte sie stoßartig hervor, bevor sie mich küsste. Nein, Küssen ist das falsche Wort, sie knutschte mich richtig ab. Schnell merkte ich, dass sie auf Touren kam und nicht lange, als ich die typischen Anzeichen bei ihr für einen nahenden Abgang bemerkte. Ich hatte die ganze Zeit nicht aufgehört Vera zu stoßen. Jetzt wollte ich aber auch kommen und erhöhte die Geschwindigkeit und die Intensität. Immer heftiger stieß ich zu und schließlich war ich soweit und spritzte alles in sie hinein.
Ob es meine Sahne war, die ihre Bumseline überschwemmte, oder ob sie auch soweit war? Auch Vera kam mit Urgewalt. Der ganze Tisch bebte, dass ich fast Angst hatte, er könnte zusammenbrechen. Steffi schrie mehr, als dass sie stöhnte, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Sie hatte sich an mir festgeklammert und ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. In dieser Stellung verharrten wir einige Minuten, bis unsere Erregung soweit abgeflaut war. Langsam entwirrten wir uns und Steffi kroch vom Tisch herunter. Ein Applaus von Bine und Frank ließ mich herumfahren. Die Beiden saßen gemütlich an einem Tisch und hatten uns scheinbar beobachtet.
"Mensch, du könntest ja bei jedem Baugeschäft als Presslufthammer anfangen" frotzelte Frank und reichte mir ein Bier, das auf dem Tisch stand. Für die Damenwelt hatte er Sekt bereitgestellt. So setzten wir uns zu ihnen an den Tisch. Eine Unterhaltung wollte jedoch nicht so recht ...
... aufkommen, jeder hing mehr seinen eigenen Gedanken nach, als Frank den Vorschlag machte: "Ihr schweigt alle so laut, wir sollten uns zurückziehen." Und an mich gewandt fragte er: "Darf ich mich mit Steffi zusammen zurückziehen?" Jedoch bevor ich antworten konnte, warf meine Frau ein: "Nur wenn Vera sich mit zu uns zurückzieht, ihre Zunge ist einsame Klasse, ich will sie nochmal spüren heute Nacht."
Da die anderen zustimmten, blieb mir nichts anderes übrig als Bine mitzunehmen. Nein, ich war nicht böse darum, beneidete aber Frank insgeheim, dass er zwei so tolle Frauen mit zu sich ins Bett nehmen konnte.
So plätscherte die Zeit dahin und der Tag der Abreise kam immer näher. Tagsüber unternahmen wir Wanderungen, besuchten die eine oder andere Sehenswürdigkeit oder lümmelten einfach nur am Pool und ließen die Seele baumeln. Abends zogen wir dann um die Häuser und brachten so manchen Barkeeper schier zur Verzweiflung, mit unseren Sonderwünschen. Nachts wechselten die Frauen bei uns Männern durch. Meine Frau sah ich allerdings nur einmal in dieser Zeit. Auch hatte Frank meistens zwei Schnecken im Bett, was mir jedoch egal war, da ich mich ja erholen und keinen Sex-Marathon hinlegen wollte.
Dann kam der letzte Tag und ich fuhr alleine in den nächst größeren Ort, um mein Auto für die Rückreise zu Tanken und etwas zu säubern. Ich ließ mir Zeit dabei. Kaufte in einem kleinen Supermarkt noch etwas Reiseproviant und hielt nach dem einen oder anderen Mitbringsel Ausschau. Eine hübsche ...