Wenn dreie eine Reise tun
Datum: 23.04.2023,
Kategorien:
Schlampen
... in meiner Brust breit: "Ja, ich will nicht meckern, ich finde sie auch ganz toll." Wieder saßen wir schweigend nebeneinander. Diesmal fing ich an: "Wann hast du das Abendessen geplant?" "Ich dachte so gegen sechs Uhr, dann haben wir den ganzen Abend zum spielen." Pause. "Was meinst du, große Garderobe zum Essen? Dann haben wir mehr an ihnen zum Ausziehen." Frank sah mich mit verschmitzten Lächeln an und betitelte mich wie bereits vorhin: "Du abgefeimtes Schlitzohr." Ich sah auf meine Armbanduhr und beschloss die drei Ladies in einer halben Stunde zum Aufdonnern zu schicken. Frank kam mir jedoch zuvor und scheuchte die Frauen in ihre Gemächer: "So Ladies, heute wird aufgemotzt. Ich will euch um 18 Uhr zum Essen in großer Abendrobe sehen. Zur Urlaubsabschlußfeier wird in angemessener Kleidung erschienen und nicht so splitternackt, wie ihr hier herumliegt." Unter Murren erhoben sich die Drei und gingen in Richtung der Zimmer. Ehe Frank sich versah, er stand direkt neben dem Pool, landete er im Wasser. Da alle drei geschoben hatten, hatte er keine Chance dem unfreiwilligen Bad zu entgehen. "Euch wollen wir aber auch hergerichtet sehen". Unter kichern liefen sie davon.
Ich saß in meinem Stuhl und lachte lauthals. Auch Frank, er schwang sich gerade ans Ufer, lachte: "Das werden die mir büßen." Zusammen gingen wir dann ins Haus, um uns fertig zu machen. Als ich zu meinem Zimmer ging, hörte ich dort Geräusche. Beim Eintreten sah ich meine Frau, immer noch splitternackt, ihr ...
... strammer Hintern strahlte mir in seiner Nacktheit entgegen. Leise ließ ich meine Shorts fallen und schlich mich hinter sie. Natürlich war mein bestes Stück kampfbereit aufgerichtet. Noch bevor ich ihn in Position bringen konnte, warnte sie mich: "Untersteh dich! Ich weiß nicht, was ihr später vorhabt, aber ich bin sicher, du wirst deine Kraft noch brauchen. Und hoffentlich ich auch." Mit einem kurzen Kuss verschwand sie mit ihren herausgesuchten Kleidern und ihrer Unterwäsche aus dem Zimmer. Soweit ich mich erinnern konnte, hatte ich diese Dessous bei ihr noch nicht gesehen. Aber ich würde sie ja noch ausgiebig bestaunen können.
Ich verschwand im Bad und brachte mich auf Vordermann. Duschen, Rasur, oben und unten, Cremen, ein wenig von dem herben Zeug mit Moschus, ja, einer meiner Lieblingsdüfte, den schnieken Smoking, Fliege. Ja, ich sah ganz passabel aus, für mein Alter. Fand ich wenigstens. Schon hörte ich Franks Stimme durch die Gänge schallen und zum Essen rufen. Ich packte nur schnell meine Spielsachen in der Tüte und machte mich auf den Weg zum Speisesaal.
Wie erwartet waren die Ladies noch nicht da und so konnte ich ungesehen meine Tüte hinter einer Pflanze deponieren. Keinen Augenblick zu früh, denn schon war das harte Klacken der High Heels auf dem Marmorboden im Flur hörbar. Ich beeilte mich zu Frank zu kommen, der genauso aufgedonnert wie ich am Tresen stand. Als die drei Damen um die Kurve kamen blieb mir einfach die Spucke weg.
Steffi kam in einem blauen, ...