Wenn dreie eine Reise tun
Datum: 23.04.2023,
Kategorien:
Schlampen
... knöchellangen Glitzerkleid das hervorragend zu ihren langen, rotblonden Haaren passte. Eine Handtasche und High Heels in derselben Farbe rundeten das Bild ab. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und sie sofort flach gelegt. Auch Bine sah in ihrem kurzen Stretchkleid einfach nur geil aus. Oben hing der Fetzen an zwei Spagettiträgern, wölbte sich über ihren Vorbau und spannte über ihren Knackhintern, wo es knapp darunter endete. Absätze von geschätzten 10 cm verlängerten ihre ohnehin schon langen Beine ins schier unendliche. Bei ihr hätte ich gerne mal kontrolliert, ob sie Unterwäsche an hatte, aber das würde ich ja noch rauskriegen.
Den absoluten Vogel jedoch schoss Vera ab. In einem goldfarbenen Kleid, das Vorderteil von einem Neckholder gehalten spannte auch bei ihr über die Brüste, und fiel dann bis auf den Boden. Seitliche Schlitze ließen ihre Beine erahnen, ohne sie ganz zu zeigen. Ihre Haare hochgesteckt, ihr dezent geschminktes Gesicht, es passte einfach alles. Mühsam versuchte ich mein bestes Stück im Zaum zu halten, was mir nur schwerlich gelang. Ein kleiner Seitenblick zu Frank sagte mir, dass er mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatte wie ich.
Ich ging auf Vera und Steffi zu, hackte mich unter: "Darf ich die beiden Damen an den Tisch führen?" Frank hatte sich schon zu Bine als Kavalier begeben. Er ging mit ihr vorneweg in den Speisesaal und führte sie an einen wundervoll gedeckten Tisch. Dort rückte er ihr einen Stuhl zurecht und ließ sie Platz ...
... nehmen. Ich tat es mit meinen beiden Damen gleich.
"Klasse, sieht wirklich toll aus", begeisterte sich meine Frau über die festlich dekorierte Tafel. Auch die anderen brachten ihre Bewunderung zum Ausdruck. Aber nicht nur das Ambiente war stimmig, auch das Essen schmeckte uns hervorragend. Als Tischwein hatte er einen wundervollen Roten aus der Gegend servieren lassen. Alle sprachen dem Essen und auch dem Wein recht ordentlich zu.
Der Tisch wurde dann, als keiner mehr Hunger hatte abgeräumt. Mit vollem Bauch und einigen Gläsern Wein machte sich eine gewisse Behäbigkeit breit. Keiner war eigentlich bereit sich irgendwie zu bewegen. "Was stellen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend an?" stellte Bine in den Raum. "Zum Tanzen gehen hab ich jetzt keine Lust. So rundgegessen wie ich jetzt bin. Hat einer einen Vorschlag?"
Das war mein Stichwort. Scheinbar träge erhob ich mich und schlich wortlos in Richtung Toilette. Mein Puls war jedoch auf gefühlte 180. Vorsichtig zog ich die Tasche hervor und nahm ein paar Handschellen heraus. Rasch war ich zurück und stellte mich hinter den Stuhl von Bine. Ich packte ihre Arme und zog sie hinter den Stuhl, wo ich sie mit den Handschellen fesselte. "Hey, was soll das? Mach mich sofort wieder los." Ich hatte keine andere Reaktion erwartet. "Sei still", herrschte ich sie an. Dass sie sich daran hielt, erwartete ich nicht. "Bist du verrückt geworden? Was soll das?" Ich hatte vorgesorgt. Noch bevor sie zu einer Schimpftriade ansetzten konnte, ...