1. Wenn dreie eine Reise tun


    Datum: 23.04.2023, Kategorien: Schlampen

    ... hatte ich ihren Mund mit einem Ballgag verschlossen. Es war von ihr nur noch ein Brummen zu hören. "So, heute gehörst du uns. Wir werden mit dir machen was wir wollen, nicht was die Dame möchte."
    
    Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her und versuchte los zu kommen. Ich nahm aus meiner Tasche zwei Stück dickes, weiches Seil und Band ihre Knöchel an den Stuhlbeinen fest. Da ich vor ihr kniete, konnte ich einen Blick unter das Stretchkleid werfen. Ihre Muschi schimmerte ganz verdächtig feucht. Gerne hätte ich jetzt mal dahin gefasst, aber da sie ihre Knie soweit es ging spreizte, ließ ich es bleiben. Ich vermutete, dass sie es wollte. Wieder fasste ich in meine Tasche und zog eine kurze Gerte heraus. Damit fuchtelte ich vor ihr herum. Immer wieder berührte ich sie damit ganz leicht. Ihre Warzen waren inzwischen steinhart und bohrten sich fast durch den Stoff ihres Kleides. Das Brummen klang jetzt mehr wie ein Stöhnen. Gefiel ihr das, was ich mit ihr veranstaltete? Die Anderen sollten auch was davon haben, daher sagte ich: "Wer möchte mit ihr Spielen? Auf geht's, vor ans Gerät!".
    
    Zu meinem Erstaunen, ich hatte eigentlich Frank erwartet, startete Steffi als erste. Sie stellte sich hinter Bine griff ihr Kleid und zog es mit einem Ruck über ihre Brüste hinunter. Munter schwangen die vollen Titten der Gefesselten hin und her. Steffi griff mit beiden Händen zu und massierte die Euter richtig hart. Die Zitzen der Delinquentin wurden fest gezwirbelt und lang gezogen. Immer wieder ...
    ... stöhnte Bine auf. Ich setzte mich neben Frank und zusammen schauten wir zu.
    
    Vera rutschte schon die ganze Zeit nervös auf ihrem Stuhl herum. Unvermittelt sah sie mich an und ich nickte ihr aufmunternd zu. Sie stand auf, kniete sich aber sofort wieder vor Bine hin." Halt mal den Stuhl fest, " forderte sie meine Frau auf, die auch sofort an die Lehne griff. Vera fasste an die Beine und zog die Sitzende mit einem Ruck nach vorne, so dass Bine mit ihrem Hintern ganz vorne auf der Stuhlkante zum Sitzen kam. "Das ist mir zu unbequem" sagte sie dann, stand kurz auf und ließ ihr Kleid über die Hüfte nach unten rutschen. Achtlos schob sie dies mit einem Fuß beiseite und kniete sich wieder vor den Stuhl.
    
    Durch das vorrücken, war Bines Kleid nach hinten gerutscht, so dass sie praktisch mit entblößtem Unterkörper mehr lag als saß. Vera beugte sich vor und begann sie zu lecken. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge durch das Paradies, bis sie das magische Knöpfchen fand, dass sie immer wieder reizte. Steffi beschäftigte sich während dessen intensiv mit dem Vorbau, der kräftig durchgewalkt wurde.
    
    Frank und ich saßen einträchtig nebeneinander und beobachteten das Geschehen. Nicht nur er, auch ich hatte inzwischen meine Hose geöffnet und streichelte meinen inzwischen harten Schwanz. Da stand er auf, griff sich die Gerte. Die Hose ließ er einfach nach unten rutschen und schob sie mit dem Fuß auf die Seite. Er umrundete die Gruppe und betrachtete das Geschehen aus der Nähe. Er fuchtelte ...
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