1. Wenn dreie eine Reise tun


    Datum: 23.04.2023, Kategorien: Schlampen

    ... den Kopf zu stoßen, saß viel zu tief. Und jetzt forderte sie mich dazu auf! Mein Herz machte Saltos. Jetzt waren es auch noch zwei Frauen, die wir zur Verfügung hatten.
    
    Während die Damen schnurstracks an den Pool wanderten setzte ich mich in einen gemütlichen Korbsessel und streckte die Beine aus. Ohne von mir bestellt, brachte ein Kellner ein eisgekühltes Bier. Als ich auf das Etikett sah, musste ich dann doch lachen. Es war die Hausmarkte, die wir in unserer Schulzeit gerne tranken. Irgendwie irritierte mich jedoch die Kleidung des Kellners. Er war nicht in Uniform, sondern mehr leger gekleidet. Ich machte mir jedoch keine weiteren Gedanken darum. Es dauerte dann auch nicht lange bis Frank kam und sich zu mir setzte. Lachend meinte er, seinen speziellen Haustrunk, bekämen nur gute Freunde. Wir prosteten uns zu und nahmen einen ordentlichen Schluck. Natürlich wurden erst mal wieder alte Kamellen von früher aufgewärmt, als meine beiden Weiber aus dem Pool stiegen und sich in aufreizender Weise abtrockneten. Ein heimlicher Seitenblick von mir erhaschte das Zirkuszelt, das sich in Franks Hose auftat. "Du hast da einfach eine heiße Braut und die Freundin ist auch nicht von schlechten Eltern. Wenn du nicht mein Freund wärst, hätte ich sie dir schon längst ausgespannt." Lachte er.
    
    Entsetzt sah er mich an, als er mein toternstes Gesicht sah. "Hab ich jetzt was falsches gesagt, Tom", stotterte er. Mir war es tatsächlich gelungen, ihn aus dem Konzept zu bringen. "Es tut mir ...
    ... wirklich leid." Die Mimik zu beherrschen hatte ich in langen Jahren im Geschäft gelernt. Trotzdem fiel es mir schwer, nicht laut loszulachen. "Du willst also tatsächlich meine Frau und ihre Freundin fremdvögeln?" fragte ich harsch. "Naja, wie du weißt bin ich noch immer solo und.. und... " Ich konnte nicht mehr, ich musste einfach loslachen. Er sprang auf und nahm mich am Kragen: "Du schuft, musst du mich so veralbern?" jetzt schien er böse zu sein. "Setz dich wieder hin" begann ich, als ich wieder Luft bekam, "Sie hat vorhin im Zimmer gesagt, dass sie gerne von dir besprungen werden möchte. Wenn du also willst, komm heute Abend mit uns aufs Zimmer. Und mach den Mund zu, bevor die Bienen einen Stock hinein bauen." Er saß immer noch mit offenem Mund da. "Du meinst, ich soll wirklich..." "Ja doch, ich hab ja auch noch ein Wesen zum vernaschen, " erklärte ich ihm. "Du, da hätte ich aber noch eine Bitte," begann er dann etwas zögerlich, "Ich habe da noch einen Gast, eine gute Freundin von mir, sie heißt Vera. Leider hat sie sich vor kurzem von ihrem Mann getrennt und ist jetzt notorisch untervögelt. "Ich würde sie gerne mitbringen. Sie ist aber auch dem weiblichen Geschlecht zugetan. Es sollte also auch nicht langweilig werden." Ich war sprachlos. Es zeichnete sich ein Rudelbums ab. So stimmte ich also kopfnickend zu.
    
    Als er mich auf sie aufmerksam machte, regte sich auch in meiner Hose die Anakonda. Ein hübsches Gesicht nicht dick, aber doch ordentlich was zum anpacken und ...
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