1. Eine Nacht unter dem Regenbogen


    Datum: 24.04.2023, Kategorien: Anal

    ... Hände und standen vor dem Handtuchautomaten. "Hast du mal drei Euro?", fragte sie. Ich holte mein Portemonnaie heraus und gab ihr Kleingeld. Sie sah auf den Kondomautomaten und fragte: "Billy Boys oder Durex?"
    
    Ich hob Ahnungslos die Achseln und sah, wie sie eine Kondompackung mit drei elastischen Penisringen aus dem Automaten zog. Sie stopfte sich die Packung in die kleine Tasche der Turnhose. "Souvenirs muss man doch mitnehmen!", sagte sie und wir gingen wieder an den Tresen. Es wurde doch später als gedacht und die Mädels wollten los. Ich war aber noch nicht bereit zu gehen und verabschiedete mich von Silvia und ihren Mädels. "Hast du es weit?", fragte Maike. "Ich fahre mit dem Nachtbus!", sagte ich. "Hört sich jetzt vielleicht an, wie eine Anmache, aber du kannst ja noch mit zu mir kommen! Ich wohne nicht weit weg!"
    
    Ich war höllisch aufgeregt, wie der Abend enden würde. Getrunken hatten wir nicht mehr viel. Ich war schon wieder komplett nüchtern, aber sowas von aufgeheizt. Maike und ich verließen die Disco. Dann schlenderten wir Hand in Hand zu ihr. Sie hatte eine Altbauwohnung mitten in der Stadt im zweiten Stock. Sie führte mich durch die Wohnung und dann standen wir vor einem großen Bett im Schlafzimmer. "Wow! Wie groß ist das?", fragte ich. "Zwei Meter mal zwei Meter!", sagte Maike und schloss die Vorhänge. Maike drückte mir ein kaltes Becks Ice in die Hand und machte Musik an. "Das beste kommt noch!", sagte sie.
    
    Indirektes Licht am Bett, eine Discokugel an ...
    ... der Decke und bunte Spots die auf die Kugel schienen verwandelten das Schlafzimmer in eine private Disco. Die mäßig laute Industrialmusik machte mich richtig an. Ich nippte an dem Biermischgetränk und sah Maike an. Dann legte sie die Arme um meinen Hals und wir fingen an zu knutschen. Sie küsste nicht schlecht und forderte meine Zunge heraus. Dann drehte sie sich um und rieb ihren Po an meiner Beule in der Anzugshose. Ich fasste sie an den Hüften an und küsste ihren Hals. Maike schob das kleine Höschen nur ein kleines Stück nach unten und führte meine Hand zu ihrem harten Glied. Ich konnte es anfassen. Dabei knabberte ich an ihrem Ohr und fuhr mit der anderen Hand unter ihr Sporttop, direkt auf ihre stramme feste Brust. Ihre Nippel wurden sofort hart. Maike wühlte das Kondompäckchen aus der engen Sporthose und zog sich die drei Penisringe aus der Packung. "Was machst du?", fragte ich. Sie zog sich die drei elastischen Ringe über den harten Penis bis runter an die Schwanzwurzel und zog das Höschen wieder hoch. "Ich mache es interessanter für dich!", sagte sie und drehte sich wieder um. "Willst du dich ausziehen?", fragte sie.
    
    Ich fing an, mich bis auf die enge schwarze Unterhose auszuziehen und ließ mich von ihr aufs Bett schicken. Da lag ich nun. Sie warf das einzeln verpackte Kondom aufs Bett und sah mich an. Dann zog sie ihre Turnschuhe aus und das Top aus. Maike kam zu mir und krabbelte über mich. Dann knutschten wir wieder. Bunte Lichter kreisten über das Bett. Es war ...
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