Eine Nacht unter dem Regenbogen
Datum: 24.04.2023,
Kategorien:
Anal
Der junge bisexuelle Andre geht mit seiner besten Freundin und ihren Mädels auf eine Rainbow Night in der örtlichen Discothek.
Das Publikum ist bunt gemischt und ziemlich aufgeladen und schrill. Neben vielen Schwulen und Lesben tummeln sich dort auch Transgender, Transsexuelle, Crossdresser und gleichgeschlechtliche Pärchen. Seine Freundin Silvia weiß von Andres Bisexualität und erhofft sich, dass er dort einen netten Typen findet. Als die transsexuelle Maike auftaucht und Andre abschleppt, sind die Augen der Mädels groß und Andre findet sich im Bett der blonden schlanken Schwanzfrau wieder ...
"Rainbow Night? Eine Nacht unter dem Regenbogen? Was für eine seltsame Beschreibung für eine LGBT-Disco!", sagte ich zu Silvia, die den Kleinwagen mit ihren drei aufgetakelten Mädels auf der Rücksitzbank steuerte und dann doch endlich einen Parkplatz in der Nähe der Discothek fand. Ich sah noch mal in den Rückspiegel und sah Tabea an, die in der Mitte saß. Sie sah direkt in den Spiegel und fragte: "Was? Andre?" Die Hübsche mit den tollen Beinen trug eine schwarze Nylonstrumpfhose, flache Wildlederstiefeletten mit dicken Wollstulpen an den Fesseln, dazu einen schwarzen sehr kurzen Lederrock und ein bauchfreies schwarzes Oberteil. Ihre schwarzen gelockten Haare glichen einer wilden Mähne. Diese hatte sie aber gerade mit einem Haarband zusammen gebunden.
"Dein Ernst? Eine Nylonstrumpfhose? Stört das nicht beim Fummeln?", scherzte ich und sah weiter in den Rückspiegel, wo Tabea ...
... mich leicht giftig ansah und mir einen Mittelfinger zeigte. "Dein Ernst? Andre? Schwarze Schuhe, eine Anzugshose, weißes Hemd? Konfirmation oder Beerdigung? Ich hätte keinen Bock noch das Hemd aufzuknöpfen, wenn es zur Sache geht!", konterte Tabea. "Vielleicht lasse ich das Hemd dabei auch einfach an?!", sagte ich.
"Als wenn du dich von einem Typen abschleppen lässt und dann mit dem ins Bett steigst!", setzte Tabea noch einen drauf. Silvia drehte sich den Rückspiegel wieder hin und sagte: "Du sollst nicht immer meinen Spiegel verstellen! Und jetzt benehmt euch zwei! Sonst bleibt ihr draußen!" Silvia öffnete die Fahrertür und stieg aus. Sie sah echt süß aus mit ihrem kurzen Sommerkleid und den flachen Stoffschuhen. Die blonde Lisa im schwarzen Kurzen stieg aus und machte den weh frei für Tabea. Auf der anderen Seite öffnete Jasmin, die rothaarige Schlanke in den engen Jeans und engem Shirt auf hellen Sneakers die Tür.
Schon am Eingang war die Hölle los. "Und wehe du hängst mir am Rockzipfel!", zischte Silvia zu mir. "Nein! Keine Angst, ich hänge Tabea am Rockzipfel, denn größer ist der Rock ja nicht!", rief ich zurück. "Ehe du meinen Rock anpackst, schneide ich dir beide Hände ab!", zischte Tabea. "Nun habt euch doch lieb!", sagte Silvia genervt. Daraufhin umarmte mich Tabea von hinten und schob ihren Body gegen meinen Po. Sie küsste meinen Hals und fauchte: "Ich habe ihn doch lieb!" Dann flüsterte sie in mein Ohr: "Also wenn ich dich mit einem Umschnaller ficken dürfte, ...