Eine Nacht unter dem Regenbogen
Datum: 24.04.2023,
Kategorien:
Anal
... auf dem Ring ab. "Maracujasaft, O-Saft und Vodka! Die Mädels? Dein Fanclub?", meinte sie. Dann sah ich ihr in die Augen. Sie hatte hellblaue hübsche Augen. Die Lippen waren dezent geschminkt. "Freundinnen von mir!", sagte ich und fing an, mich mit Maike zu unterhalten.
Sie war nett. Irgendwann kam Silvia wieder an den Tresen und musste für Nachschub sorgen. Sie beugte sich zu meinem Ohr und sagte: "Bei uns ist noch ein Platz frei!" Doch ich fühlte mich in Maikes Gesellschaft sehr wohl und blieb am Tresen. "Und? Wie gefällt dir der Fummelzoo auf der Tanzfläche?", fragte sie. Ich grinste und drehte mich weiter herum. Es war irre geil, die ganzen Leute zu beobachten. Derweil starrte ich auf zwei Mädels, die eng tanzten. Die eine hatte die Hand unter dem Rock der anderen. "Tut die das da gerade wirklich?", fragte ich. Maike lachte: "Tja, Mädels unter sich!" Ich sah wieder zu Maike und wusste, dass wir schon dabei waren zu flirten, ohne dass es intim wurde. Ich fand einfach nur das Sportmädchenoutfit mehr als gelungen. Ich war mir sicher, dass sie einen Penis hatte. Fraglich war, ab man ihn sehen konnte, wenn sie einen Steifen bekam. Ich glotzte immer wieder auf ihr Höschen. Maike beugte sich über meine Schulter und stützte sich mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln ab. "Suchst du was?", fragte sie. "Nein! Schon gut!", sagte ich. "Ja, da ist einer, aber den kannst du nicht sehen!", zischte sie dann. Ich lächelte sie an und nun wusste ich, dass sie ein Transgender ...
... war.
Sie forderte mich zum Tanzen auf und zog mich auf die Tanzfläche. Bewegen konnte sie sich gut. Es kamen Lieder wie, "Tainted Love", "Love Spy" und "I finally found!". Der Song hatte es ihr wirklich angetan. Dann kam ein ruhiges Lied und sie legte ihre Arme um meinen Hals. Ich legte meine Arme um ihre Hüften und sie schob ihr Becken gegen Meines. Nun spürte sie meinen Steifen und ich ihren, der wohl stramm nach oben lag. Maike legte ihren Kopf an meine Schulter und knabberte an meinem Ohrläppchen.
"Du bist wirklich süß!", sagte sie und führte mich dann wieder zum Tresen, wo unsere beiden Hocker immer noch frei waren. "ich konnte ihn spüren!", sagte ich. Maike lächelte mich an und meinte: "Ich auch, ich muss nämlich mal für kleine Mädchen! Kommst du mit?" Nach den Drinks war das eine gute Idee. Wir gingen zur Toilette. Vor der Damentoilette war eine riesige Schlange. Allerdings standen Maike und ich vor der Herrentoilette. "Was hast du vor?", fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Na was wohl? Schwänze gucken!"
Ihre natürliche Art war so erfrischend. "Oder warum stehen wir hier?", meinte sie dann. Wir waren ziemlich schnell dran und gingen beide an die Pissoirs. Sie stand direkt neben mir und sah mich an. "Ist schon gut, du kannst ruhig gucken!", sagte sie. Natürlich wagte ich einen Blick rüber zu ihr. Das war eine ganz schön lange Latte, die sie da aus der engen Turnhose holte. Maike sah zu mir rüber und dann waren wir auch schon fertig. Wir wuschen uns die ...