Cleo 11
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gefordert hatte. Aber darüber konnte sie jetzt nicht nachdenken.
Sie überlegte vielmehr, ob sie antworten sollte. Doch was schreiben?
*'Was soll das?'*
tippte sie als Antwort, aber verharrte. War es wirklich von Mark? Sie löschte alles und schrieb
*'Danke. Was soll ich damit?'.*
Doch wieder löschte sie die Antwort und starrte auf den Bildschirm. Am Ende würde er den Sarkasmus vielleicht gar nicht verstehen.
Was wusste sie schon über ihn? Sie legte das Handy beiseite und lehnte sich zurück.
Gedankenverloren griff sie ihre Post und schaute die Briefe und Zeitungen durch. Im Prinzip war es nicht weiter tragisch - nichts hatte sich verändert. Mark hatte sie ohnehin in der Hand. Ganz genauso wie auch schon vorher. Und auf dem Bild war ihr Gesicht nicht zu sehen. Nur wer ihren nackten Körper kannte, konnte sie allenfalls erkennen.
Etwas ruhiger, aber nicht wirklich beruhigt, ging sie ins Bad.
Die Dusche war erholsam. Sie überlegte nicht lange und steckte sich die Duschbrause zwischen die Beine. Das vertraute, angenehme Kitzeln wurde intensiver, als sie ihre Schamlippen etwas spreizte. Tatsächlich, ihre Muschi war nicht mehr so empfindlich wie früher. Kurz darauf war sie auch schon gekommen. Angenehm, aber irgendwie auch langweilig und deutlich schneller als früher.
Sie schaute in den Spiegel, wischte den Dampf vom Glas und betrachtete ihren nackten Körper. Auch das war neu - früher hatte sie sich eher oberflächlich angeschaut - jetzt hingegen sah sie ...
... genau hin. Und sie war weniger unzufrieden mit sich selbst.
Die Veränderungen waren augenfällig, aber wohl nicht ausnahmslos schlecht.
Sie begann sich noch im Bad einzucremen und dachte unwillkürlich an ihren Nachbarn. Ob er wohl immer noch jede Nacht darauf hoffte, dass sie sich ihm präsentieren würde? Es dauerte kaum ein paar Sekunden und sie spürte schon wieder diese mittlerweile vertraute Erregung in ihr aufsteigen und seufzte. Sie hatte es sich heute schon zweimal gemacht. Aber anscheinend war das nicht genug.
Während sie sich die Zähne putzte, streichelte sie ihre Schamlippen und schaute sich dabei zu, was ihre Erregung vergrösserte. Sie stellte ein Bein auf die Wanne und steckte sich einen, dann zwei Finger in ihre leicht geschwollene Muschi. Ohne nachzudenken, nahm sie die vibrierende Zahnbürste aus dem Mund und legte sie sich vorsichtig und mit der Rückseite der Bürste halb zwischen die Schamlippen.
Die Zahnpasta brannte etwas und die Nässe, verbunden mit dem kühlen Luftzug ergab ein geiles, neues Gefühl. Die Vibration war erregend, wenn auch etwas heftig. Erneut dauerte es nicht lange, bis sie den Höhepunkt anrollen spürte. Sich dabei zuzusehen erhöhte den Reiz und sie schloss diesmal ihre Augen nicht. Cleo genoss es ausgiebig und auch wenn der Orgasmus nicht weltbewegend war, war er anders und erstaunlicherweise ausgesprochen befriedigend. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht spülte sie das Unterteil ab und warf das Bürstchen in den Müll.
Cleo ...