Julias Sklave II - Teil 05
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Noemis Strafe
Zwei Tage später wurde Noemi nach der Mittagspause zur Leiterin zitiert.
«Es ist dir sicher bewusst, Noemi, dass du noch deine Strafe für deine missglückte Flucht zu verbüssen hast.»
«Ja, Herrin, ich denke fast Tag und Nacht daran.»
«Jetzt ist es soweit. Hast du den kleinen Käfig im Versammlungsraum gesehen?»
Noemi schluckte: «Ja, Herrin, ich habe ihn gesehen.»
«Wir werden dich dort einsperren. Es ist jetzt 14:00 Uhr. Du wirst dort drin bleiben, für alle Passanten sichtbar, bis zu deinen täglichen 10 Hieben um 20:00 Uhr. Was meinst du dazu?»
«Ich habe eine Strafe verdient, Herrin. Aber danke, Herrin, dass Sie mir das öffentliche Auspeitschen auf dem Hof erspart haben»
Die Leiterin lächelte: «Aber es gibt noch drei Extras.
1. Du kriegst einen grossen Dildo in deine Arschfotze. Er ist fest mit dem Käfig verbunden.
2. Unter deinen Kopf stellen wir einen grossen Napf mit der Pisse, dem Rotz und dem Speichel der Wärterinnen. Du wirst alles bis 20:00 Uhr ausgetrunken und sauber geleckt haben. Und du wirst keinen Tropfen verschütten.
3. Du kriegst zwei Klammern an deine Nippel, die mit einem Elektroschockgerät verbunden sind. Ich werde es so einstellen, dass es dir alle fünf Minuten einen Stromschlag durch deine Titten jagt. Die letzte Stunde ist etwas intensiver. Dann ist die Spannung um 50% höher und die Schocks kommen alle zweieinhalb Minuten.
Hast du das verstanden?»
Noemi nickte: «Ja, Herrin, ich habe verstanden.»
«Sehr ...
... gut. Und jetzt zieh dich aus.»
Noemi gehorchte und zog sich nackt aus. Dann wurde ihr der Keuschheitsgürtel entfernt.
«Hände auf den Rücken.»
Sie band Noemi die Hände auf dem Rücken zusammen und stellte einen grossen bis zum Rand vollen Napf in den Käfig.
«Jetzt kriech da hinein.»
Mühsam kroch Noemi in den engen Käfig. Als sie ganz drin war, drückte ihr die Leiterin einen grossen stählernen Dildo in ihren Anus, schraubte ihn an der Käfigtüre fest und verschloss diese.
«So, jetzt müssen wir nur noch die Brustklammern anschliessen.» Sie befestigte zwei Klammern an Noemis Nippeln, die diesmal keine Zacken hatten, aber mit Drähten versehen waren. Sie steckte die Drähte in ein Gerät.
Sie stellte das Gerät auf 'On'. «Ich bleibe noch fünf Minuten bei dir, um sicher zu gehen, dass der Schocker funktioniert.»
Nach exakt fünf Minuten stiess Noemi einen Schrei aus, als der Strom zum ersten Mal durch ihre Brüste fuhr. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen.
«Sehr gut, das funktioniert ja prächtig. Und nicht vergessen zu saufen. Wir sehen uns wieder um acht für deine 10 Hiebe.»
Noemi hatte den Napf mit der widerlichen Brühe direkt vor ihrem Mund. Die Brühe war gelblich und darin schwammen einige weisslich und grünliche Fetzen von der Spucke und dem Rotz. Sie konnte sich nicht entschliessen ihren Mund in die Brühe zu tunken, geschweige denn daraus zu trinken. Sie kniete einfach da in dieser unbequemen Stellung und wartete bis der nächste Schock durch ihre Titten ...