1. Julias Sklave II - Teil 05


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... kniete mit einem Bein auf dem Boden und dem andern auf dem Bett. Sie begann ihre Muschi an der Bettkante zu reiben. Sie schaffte es bis zum Orgasmus, dem ersten seit Wochen. Als sie die Augen öffnete, erblickte sie die Institutsleiterin, die grinsend vor der Zellentür stand.
    
    «Komm mit, Noemi, es ist Zeit für deine täglichen zehn Hiebe.»
    
    Noemi folgte ihr ins Strafzimmer und legte sich ohne Aufforderung über den Bock. Die Leiterin löste ihr die Handfesseln und sagte: «Ich werde dich heute nicht festbinden, du bist ja ein tapferes Mädchen. Du kriegst heute mit der Gerte je fünf Schläge auf jede deiner Arschbacken und drei auf dein Arschloch. Ich weiss, das sind drei zuviel. Die sind, sagen wir mal, fürs unerlaubte Masturbieren.» Sie lachte.
    
    Noemi erschrak. Aufs Arschloch?! Das hatte sie noch nie ertragen müssen. Aber es machte sie geil.
    
    Sie kriegte in rascher Folge zuerst fünf Schläge auf ihre linke und fünf auf ihre rechte Pobacke.
    
    «So, und jetzt zieh deine Arschbacken schön auseinander, damit deine Rosette sichtbar und ungeschützt der Gerte ausgeliefert ist.»
    
    Noemi gehorchte und schon traf der erste Schlag ihren wehrloses Anus. Noemi schrie auf, mehr aus Überraschung über den ungewohnten Schlag, als vor Schmerz.
    
    «Versuch bei den nächsten zwei Schlägen deine Arschmuskeln zu entspannen. Dann öffnet sich deine Rosette etwas und es tut ein bisschen mehr weh.»
    
    Als alles vorüber war und Noemi nackt vor der Leiterin stand umarmte sie diese. Sie streichelte ...
    ... Noemis Körper und gab ihr noch ein paar Klapse auf ihren knallroten Po. Dann sagte sie: «Komm dreh dich um, Noemi.»
    
    Jetzt streichelte sie mit der einen Hand Noemis Brüste und mit der andern griff sie ihr zwischen die Beine.
    
    «Du bist so ein geiles kleines Luder, Noemi. Ich liebe dich.»
    
    «Aber jetzt kriegst du wieder deinen Keuschheitsgürtel verpasst.»
    
    * * * * *
    
    Hodenpranger
    
    Ich hatte gerade wieder einmal Toilettendienst, als zwei Wärterinnen mir dem Weg versperrten.
    
    «Das ist doch der, der von der Chefin persönlich betreut wird», sagte die eine.
    
    «Ja, sie hat ihn kürzlich gehörig an die Kandare genommen.»
    
    «Sag mal, was hat dir die Chefin über die Wärterinnen gesagt?» fragte mich die eine.
    
    «Dass ich ihnen immer gehorchen muss.»
    
    «Und?» Ich schwieg und erhielt dafür eine Ohrfeige.
    
    «Dass... dass sie nicht sehr gut bezahlt seien und sich dafür etwas mit den Insassen vergnügen dürfen.»
    
    «Richtig. Dann komm doch mal mit, wir möchten uns heute mit dir etwas vergnügen.»
    
    Mit einem mulmigen Gefühl folgte ich den drei Frauen in den Keller.
    
    «Sag mal, hat dir die Chefin auch schon auf den Schwanz geschlagen.»
    
    Das mulmige Gefühl verstärkte sich. «Vielleicht einen kleinen Klaps mit der Hand.»
    
    Sie lachten. «Dann hol doch mal den Hodenpranger dort in der Ecke. Dort stand ein Ständer mit einer breiten eisernen Bodenplatte. Oben war eine Klemme angebracht, die in der Höhe verstellbar war.
    
    Ich gehorchte und schleppte das schwere Ding in die Mitte des ...
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