Julias Sklave II - Teil 05
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... fuhr. Sie begann die Elektroschocks zu zählen und rechnete: 5*12+24=84.
Nach einer Stunde begannen ihre Gelenke zu schmerzen. Sie hatte sich immer noch nicht überwinden können, aus dem Napf zu trinken. In der Zwischenzeit waren auch einige Wärterinnen und Wärter gekommen, die um den Käfig herumstanden. Sie schienen sich zu amüsieren und schauten auf ihre Uhren.
«Warte noch. In genau drei Minuten kriegt sie den nächsten Schock. Sieht geil aus, wie sie immer zusammenzuckt.»
Einige Wärterinnen begannen ihren Körper mit langen spitzigen Stöcken zu pieksen. Noemi versuchte den Stecken auszuweichen, aber das war natürlich in dem engen Käfig unmöglich, und erregte nur die Lust der Wärterinnen, sie weiter zu stechen.
«Los sauf schon.» sagte eine der Wärterinnen und drückte ihren Stock in Noemis Brust. Schliesslich überwand sich Noemi und beugte ihren Mund in den Napf, vorsichtig, denn sie wusste, dass sie keinen Tropfen verschütten durfte. Sie nahm den ersten Schluck der bitteren und widerlichen Brühe und musste sich beinahe übergeben.
Nach zwei Stunden war der Napf immer noch fast voll. 'Ich schaffe das nicht', dachte sie verzweifelt. Sie nahm sich vor, alle Viertelstunde, das hiess, nach jeweils drei Stromstössen, einen grossen Schluck zu nehmen.
Nach drei Stunden war der Napf halb leer und nach vier musste sie nur noch die letzten Pfützen sauber lecken. Das Schlimmste war jetzt die unbequeme Stellung in der sie unbeweglich verharren musste und die Schmerzen in ...
... ihren Gelenken. Zudem spürte sie einen zunehmenden Druck in ihrer Blase.
Aber das änderte sich sofort, als der erste um 50% stärkere Stromstoss durch ihre Titten fuhr. Noemi schrie laut auf. Das bewirkte, dass wieder einige Zuschauerinnen kamen, die jetzt eine alle zweieinhalb Minuten zuckende und schreiende Noemi beobachten konnten. Sie lachten, als Noemi ihrer Notdurft nicht mehr halten konnte und vor aller Augen in ihren Käfig urinierte.
Schliesslich hörten die Stromstösse auf. Die Leiterin liess Noemi noch eine Viertelstunde warten. Dann entfernte sie den Dildo aus Noemis Anus, entfernte die Klammern an ihren Brüsten und öffnete die Käfigtüre.
Sie prüfte den Napf, der blitzsauber ausgeleckt war. «Du hast es geschafft, Noemi. Du darfst jetzt rauskommen.»
Noemi brauchte mehrere Minuten, bis sie mit ihren steifen Gliedern aus dem Käfig gekrochen war.
«Jetzt geh in deine Zelle. Wir verschieben deine zehn Hiebe auf 22:00 Uhr.»
Noemi wankte, immer noch mit gebundenen Händen und immer noch nackt, in ihre Zelle. Sie fühlte sich tief gedemütigt; wehrlos in einem Käfig gequält zu werden. Lachende Zuschauer, die in ihren nackten Körper mit Stöcken stachen. Sie hatte jetzt keine Schmerzen mehr. Die Erinnerungen an die letzten sechs Stunden drehten in ihrem Kopf und der Gedanke, dass sie schon bald geschlagen werden sollte. Aber es war merkwürdig; irgendwie machten diese Gedanken sie geil.
Sie trug jetzt keinen Keuschheitsgürtel, aber ihre Hände waren gebunden. Sie ...