1. Femen


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wuchs wieder. Die Domina zerrte die Frau am Zopf von ihm weg und schrie ihn an "Was hab ich dir gesagt! Du sollst deinen Schwanz im Zaum halten"!!! Sie haute ihm die Peitsche seitlich auf den Po und die Frau wieder mit der Fliegenklatsche auf seinen Schwanz. An einer anderen Wand stand eine stabile Holzbank, die war aber leer. An der dritten Wand einige Stühle und Liegestühle, die zum Fesseln dienten. Und in der Mitte standen zwei Sünderbalken. Also solche, wo die Person Kopf und Arme durch legen musste und dann wurde der zweite Teil des Balkens zum fixieren daraufgelegt. In einem der Sünderbalken war eine Frau fixiert. Sie war blond, und hatte eine tolle Figur, knackigen Po, und ein hübsches Gesicht. Ihr Macker war gerade dabei sie nach Strich und Faden durchzuficken und sie genoss es offenbar. Sie stöhnte und schrie "Ja, bestrafe mich! Gib's mir". Sie war so in Extase, dass ihr die Augen fast herausquollen.
    
    Ihr Ficker war ein Strich in der Landschaft, hatte aber einen guten Rhythmus drauf. Er klatschte ihr immer wieder auf den Po. Schließlich stöhnte er auf und pumpte sie mit langsamen Bewegungen voll. Sie kreiste mit ihrem Becken, als er zur Ruhe gekommen war, offenbar wollte sie es noch weiter. "Ohhh war das schön. Bestrafst du meinen bösen Mund jetzt auch noch?", rief sie. Er zog ihn raus, und ging zu ihrem Kopf. Man sah deutlich den Spermaschleim an seinem Schwanz. Er stieß ihn ihr in den Mund und sie schien es recht genüsslich zu würdigen. "Na, wie wär's?", fragte ...
    ... ich jetzt Hannah, deutete auf den freien Sünderbalken. "Da kannst du lange warten. Komm, lass uns rausgehen". Wir waren auch hier nur ein paar Minuten drin, und obwohl sie den Eindruck erwecken wollte, dass das Gesehene sie kalt ließ, zeigten ihre steifen Nippel das Gegenteil an.
    
    Aha, bist du also doch nicht so cool, dachte ich. Wir gingen jetzt den Gang weiter. Der Raum hinter dem Ende des Ganges nahm im Untergeschoss den meisten Platz ein. Es war eine Spa Welt. Es gab hier einen kleinen Pool aber auch mehrere Whirlpools und an einer Wand mehrere Duschen. In einer der Duschen trieb es ein Pärchen miteinander. Eine besonders bei Frauen beliebte Art des Liebesspiels. "Zwei Duschen wären noch frei", sagte ich zu Hannah, und deutete auf das Päärchen. "Klar, du die linke, ich die rechte". "Später vielleicht", sagte ich enttäuscht. Das war nicht ganz die Art Duschen, an die ich gedacht hatte. "Willst du vielleicht schwimmen", fragte ich mit Blick auf den Pool. "Nee, aber wie wäre es mit Whirlpool"? "Wir beide"? "Ja klar". Mein Herz machte einen Hüpfer. Wir gingen zu einer hin und ich zog meine Unterhose aus. Zu meinem Bedauern behielt Hannah aber ihr Bikinihöschen an. Mist. Wir machten es uns hier bequem.
    
    Die Whirlpools waren (absichtlich natürlich) so klein, so dass man auf Tuchfühlung herankam. Hannah schien sich auch gar nicht gegen Nähe zu wehren. Aber Liebkosungsversuche wehrte sie ab. Ihre Beine umkreisten mich aber wie Krakenarme. Sie rutschte dann auch, nachdem sie ...
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