1. Femen


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... die Schere geöffnet hatte, mit ihrem Unterkörper an mich ran. Und ich meine GANZ ran. Dabei tat sie so, als würde sie es gar nicht bemerken, was sie da tat. Sie müsste doch meinen steifen Schwanz spüren! Sie tat einfach so, als würde sie die Bläschen genießen. So ein Luder! Sie änderte auch noch ein paar mal die Position. Einmal drehte sie sich um und lehnte sich sogar mit dem Rücken an mich. Ich wollte die Situation nutzen und fasste sanft an ihre Hüfte, um dann höher zu gehen, da ich es als erotische Einladung verstanden hatte. "Äh-Äh", kam es aus ihrem Mund. Zusammen mit einem strafenden Gesichtsausdruck. Irgendwie, war es eine richtige Whirlpoolfolter.
    
    Ich ging dann aus dem Pool raus und legte mich auf eine Liege. Das nur-zusehen war dann doch entspannender. Jetzt räkelte sie sich betont aufreizend in ihrem Whirlpool. Da das Paar mittlerweile seine Nahkämpfe beendet hatte, gab es auch nichts aufregendes sonst zu sehen. Langsam stieg ein wenig Ärger in mir auf. Was machte die hier für Spielchen mit mir? "Was ist? Warum kommst du nicht mehr rein?", fragte Hannah jetzt. "Ist ja wie eine Kirche da"! "Kirche"? "Na, zu katholisch"! "Versteh ich nicht"! "Na, denk mal drüber nach"! Sie blieb dann noch ein paar Minuten im Pool, dann ging sie auch raus. Die Sache sprach sie aber nicht mehr an. Sie nahm ein Handtuch aus dem Regal und trocknete sich ab und warf es in den dafür vorgesehenen Korb. "Was gibt's hier noch zu sehen?", fragte sie. Mir fiel jetzt erst auf, dass sie ihren ...
    ... Pferdeschwanz aufgelöst hatte. Mit ihren nassen Haaren sah sie jetzt erst recht erotisch aus.
    
    "Folge mir", sagte ich kühl. Ich ging den Gang zurück, aber bog nicht in den Folterkeller ein, sondern nahm die andere Tür. "Das letzte Folterkabinett", sagte ich. Sie schaute neugierig, aber auch ein wenig ängstlich in den Raum. Dann staunte sie. Hier standen mehrere Liegen. Es war gedämpftes, warmes Licht, viele Kerzen brannten, und Duftfläschchen verbreiteten einen angenehmen Geruch. Es war der Raum für erotische Massagen. Ein Paar war drin, aber die waren wohl grade fertig gewesen und schon auf dem Weg zur Tür, als wir hinein schneiten. Beide waren nackt und gingen mit festgefahrenem Lächeln an uns vorbei. Die hatten bestimmt beide ein Happy End gehabt, dachte ich. "Na, Bella Grazie, wie wär's"? Ich deutete auf eine der Massageliegen. Zu meiner Überraschung sagte sie "gerne", und legte sich auf eine im hinteren Teil des Raumes. Nanu, keine Vorgaben? Ich nahm ein wenig Massageöl und rieb erst mal alle Teile ihrer Körpers damit ein, deren ich habhaft werden konnte. Dann begann ich sie zu massieren.
    
    Natürlich nicht so wie ein Masseur. Obwohl man das hier natürlich auch machen könnte, geht es hier in Normalfall weniger ruppig zu. Ich massierte also nur leicht ihre Muskeln, dann strich ich mit den Fingern überall drüber. Es war fast wie ein streicheln. Es war ihr sichtlich angenehm. Meine Hoffnung, sie doch noch zu etwas überreden zu können, stieg. Beides machte ich im Wechsel. ...
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