1. Femen


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... trafen sich und wir knutschten erst mal. Ich griff mit den Händen auf den Po und versuchte dann die Schamlippen zu erreichen, so wie ich es vorhin mit meiner Gedanken-Hannah in der Geschichte gemacht hatte. Sie war dort ganz feucht und seufzte, als ich anfing, sie dort zu massieren.
    
    Sie fing dann an zu variieren, also änderte das Tempo, setzte sich auf, kam wieder herunter, küßte mich, das volle Programm. Ich war wie im siebten Himmel. Das hatte ich nicht erwartet, nachdem sie vorhin so spröde gewesen war. Jetzt schmolz sie unter meinen Händen bzw. eher über meinem Schwanz. Wenn sie sich aufrichtete, schloss sie jedes mal die Augen und ich nutzte das dann, um ihre wippenden Titten festzuhalten und zu massieren. Ich hatte ja schon beschrieben dass sie mit ihren Sommersprossen und den sonstigen Eigenschaften eher wie ein Kumpeltyp wirkte denn wie eine Diva, und so fickte sie auch. Also ziemlich ruppig, aber auch wenig Ichbezogen. Ständig war sie darauf bedacht, mich so gut wie möglich zu ficken, und achtete dabei auf meine Gesichtszüge. Meine Wut von vorhin war völlig verraucht. Schon wieder suchte sie meinen Mund. Ihre Zunge drang in mich ein. Jetzt wurde sie aber fordernder, nicht mehr so spielerisch wie zu Anfang.
    
    Sie stöhnte und ich umklammerte ihren Po fest und ging ihren immer schneller werdenden Rhythmus mit. Ihre dicken Titten wälzten sich über meine Brust. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah. Ich warf meinen Kopf hin und her, dann suchte ich wieder ihren Mund ...
    ... und unsere Zungen fickten wieder. Ich stieß jetzt von unten gegen sie und durchbrach ihren Rhythmus, immer schneller wurden meine Stöße, ich schrie, das heißt, ich wollte schreien, konnte aber nicht, da mein Mund ja blockiert war. So schrie ich also fast meinen Orgasmus heraus, während ich noch einige heftige Stöße in Hannahs Muschi setzte, dann ermattete ich. Hannah strahlte mich an und sah jetzt auch sehr glücklich aus. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und sagte "Danke, Liebster". Oje, dachte sie jetzt, wir sind ein Paar? Sie sah wohl mein Entsetzen, und schob hinterher "Für diese Nacht". Nun ja, das konnte Liebster für diese Nacht oder Danke Liebster für diese Nacht bedeuten, das mussten wir noch ausdiskutieren.
    
    Wir blieben noch einen Moment liegen, dann standen wir auf, ich schnappte mir das Bettzeug und wir verschwanden dann ins Schlafzimmer. Hier fackelten wir nicht lange und nach ein wenig Streicheleinheiten und weiteren Nachhilfen war mein Schwanz wieder steif genug für weitere Abenteuer. Wir vögelten alle möglichen Stellungen durch, aber da ich nicht mehr ganz so jugendlich war, klappte es nicht mehr mit dem Kommen. Nach geraumer Zeit, es war so halb vier, waren wir beide fix und fertig und beschlossen zu schlafen. Ich war sofort weg. Auf einmal war ich aber wieder im Club. Hannah zog mich in eines der Separes und dann kamen die Hübsche und ihre blonde Begleiterin hinterher. Hannah grinste mich an. Die Hübsche stürzte sich gleich auf mich und ich griff nach ihren ...