1. Femen


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Titten, während sie mich küsste. Ihr Parfüm roch unglaublich erotisch, und nahm mir die Luft. Die Blonde stopfte sich meinen Schwanz in den Mund. Ich staunte. Wieso macht das denn eine Lesbe? Ich schaute zu Hannah, aber die schüttelte nur vorwurfsvoll den Kopf. Mit einmal realisierte ich, das dies ein Traum sein musste. Ich öffnete die Augen.
    
    Hannah lag neben mir auf der Seite, den Kopf aufgestützt, und schaute mich an. Mit der anderen Hand massierte sie meinen Schwanz. "Hattest du vorhin nicht genug", fragte sie schelmisch. Achja, war ja gestern also heute schon früher Morgen, realisierte ich. Flugs erzählte ich, was Frauen in diesem Moment hören wollen "Von dir kann ich nie genug bekommen"! "Mein lieber Lügner! Du willst ja nur, dass ich nicht aufhöre damit". Sie hatte natürlich Recht. "HmHm". Ich schüttelte die letzten Reste Müdigkeit ab. "Na, nachdem du eine Nacht darüber geschlafen hast, was hat dir gestern im Club am besten gefallen"? Sie überlegte. "Die Massage war ganz toll. Der Whirlpool auch. Und das Paar in der Dusche dort". Ich wusste, daß Sex unter der Dusche ein häufiger Wunsch von Frauen war. "Ich hab auch eine Dusche"! Sie überlegte nicht lange. "Na dann! Worauf wartest du"? Schnell war sie aus dem Bett aufgestanden und ging ins Bad.
    
    Sie stellte die Dusche an und fing an, sich abzuseifen. Dabei schaute sie mich lächelnd an und machte das Abseifen so, als würde sie mir eine Show geben. Es verfehlte die Wirkung nicht. Ich ging dann auch in die Dusche. Ich ...
    ... übernahm nun das Abseifen ihres Körpers, wobei ich mich natürlich auf die erogenen Zonen konzentrierte. Ihr schien das richtig gut zu gefallen und sie schmiegte sich an mich und genoss es mit geschlossenen Augen. Sie drehte sich um und lehnte sich an mich. Ich griff natürlich ihre Titten und massierte dort die Seife besonders gründlich ein. Ich küsste ihren Hals und sie drehte ihren Kopf und nun knutschten wir intensiv. Die Zeit schien stehenzubleiben. Als ich die Umgebung wieder wahrnahm, war die Dusche eine einzige Sauna. Hannah löste sich jetzt von mir und lehnte sich an die Wand. "Komm", sagte sie. Ich drückte mich frontal an sie ran, hob ein Bein von ihr an, sie griff meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. Ein kurzer Druck reichte, und ich war drin. Jetzt erst merkte ich, wie eng sie doch war. Vorhin hatte ich das gar nicht so empfunden. Hannah legte ihre Arme um meinen Hals und schien meine kurzen, gleichmäßigen Stöße mit geschlossenen Augen zu genießen.
    
    Ich war allerdings recht ungeduldig und wollte meinen Samen loswerden, der sich bei der gestrigen Schlafzimmernummer nicht lösen wollte. Also schaltete ich einen Gang härter und schneller. Hannah stöhnte jetzt und es dauerte nicht lange, da schlang sie auch ihr anderes Bein um mich und hing damit in der Luft. Nun gab es kein Halten mehr. Nur wenige harte Stöße, und ich war soweit. Ich stöhnte und Hannah schrie einmal auf. Dann hämmerte ich noch einige harte Stöße in Hannah rein. Kurz danach glitt sie von mir ...