Femen
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Hatte gedacht ich komme bei Tina wieder zum Zug heute.
"Hallo Gernot", sagte sie noch, also sie vorbeiging. In tollen Dessous und mit Hüftschwung wie immer. "Hi Tina", antwortete ich nur. "Kennst du die auch?", fragte Hannah. "Klar. Ist eine meiner Favoritinnen". "Heute hat sie aber einen anderen Favoriten". "Ja, leider. Sie hielt mich wohl für besetzt". Sie stockte. "Wie, denkst du ich bin jetzt Schuld? Ich sitze doch nur brav neben dir". "Nicht du, nur deine Anwesenheit zur falschen Zeit. Aber egal". Juliette kam jetzt auf mich zu. "Hallo Gernot. Schöne Geschichte heute. Hast du auch eine wie mich in deinem Roman"? "Klar doch. Kommt aber erst in einem viel späteren Kapitel". "Komm ich da gut weg"? "Da kannst du ganz sicher sein", sagte ich mit Blick auf ihre Mega Möpse. "Schön, dann warte ich mal. Bis denne, ich hab noch eine Verabredung". Sie ging mit ihrem Hüftschwung, den sie trotz ihres vollschlanken Körpers gut hinbekam, zu Sven und Jorge und verschwand mit ihnen zur oberen Etage. "Ich denke, die sind schwul?", fragte Hannah. "Ne, Bi. Hast mir nicht zugehört"? "Ach so, ja. Hattest du mit der auch schon mal was"? "Ja, das war sogar meine Premiere hier im Club. Um der Frage zuvorzukommen, ich hab es nicht bereut. Sie sieht vielleicht nicht unbedingt wie ein Model aus, aber sie ist gut im Bett".
"Aha, interessant. Führst du mich jetzt mal herum"? "Im Prinzip ja, aber erst musst du den Mist da wegmachen"! Ich deutete auf das NO auf ihren Titten. "So kann ich mich ...
... ja nicht mit dir blicken lassen. Da wäre ich überall unten durch"! "So einfach geht das aber nicht ab!", sagte sie. "Das ist Nagellack". Teresa hatte es mitgekriegt. "Wart mal". Sie ging in eine Ecke und kramte in ihrer Handtasche. Dann kam sie mit ein paar Tempos und einem Fläschchen Nagellackentferner wieder. "Da ist die Toilette", und deutete auf eine Tür. "Danke". Nach einer halben Ewigkeit kam Hannah wieder und gab Teresa die Flasche wieder. Sie hielt mir stolz ihre Möpse hin. "Geht das so"? "Phantastisch". Natürlich war es zweideutig von mir und ich meinte auch Form und Größe.
Ich hatte mittlerweile meinen Drink ausgetrunken und sie den Rest ihres Weines auch. "Komm"! Ich ging mit ihr zur oberen Etage. Es gab da einige Separees, vor denen Vorhänge hingen. "Das sind die, wo man nicht reinschauen soll". Aus einigen kamen aber zumindest Stöhnlaute. Ein Raum war frei, der Vorhang offen. "Na Hannah, wie wär's"? "Nee, nicht mit mir". "Schade", sagte ich. Wir gingen ein Stück weiter. Wieder eine Öffnung, vor der aber eine kleine Menschentraube war. Luise und Petra waren hier zugange. Wie immer genossen sie es, sich dabei zusehen zu lassen. Auch wenn sie aufeinander fixiert schienen, so warfen sie doch ab und zu auch einen flüchtigen Blick auf die Augenpaare drumherum.
Interessant war auch, was die beiden da machten. Petra, das war die kräftiger gebaute der beiden lag, und Luise kniete vor ihr und hatte ihre ganze Hand in Petra gebohrt. Also in ihre Muschi. Mit der Hand ...