1. Femen


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... machte sie nur ganz minimale Bewegungen, aber mit der anderen Hand flitzte sie über Petras Kitzler, was Petra dazu brachte zu stöhnen und ihren ganzen Unterleib in kreisende Bewegungen zu versetzen. Hanna stand direkt vor mir, ich schmiegte mich an sie heran. Neben uns standen zwei Männer und ganz vorne staunten die beiden Lesben aus Hannah's Truppe. Die beiden wandten sich dann zum Gehen, schienen es eilig zu haben. Sie gingen aber nicht die Treppe wieder herunter, sondern begaben sich schnurstracks in ein freies Separee. Ich löste mich von Hannah und ging hinterher. Ich steckte meinen Kopf in den Raum. Die Schönheit lag, und Blondie war über ihr und die beiden knutschten heftig.
    
    "Hallo ihr beiden Grazien", sagte ich. Wenn ihr nicht wollt, dass man euch beim Sexspiel zusieht, dann solltet ihr den Vorhang zuziehen. Ich mach das mal für euch, ja". Blondie drehte sich zu mir um und beide nickten. Ich zog den Stoffvorhang zu und ging wieder zu Hannah. Die hatte meinen Weggang gar nicht bemerkt. "Na, faszinierend?", fragte ich. "Ja. Ich wusste gar nicht, dass das geht. Hoffentlich tut das nicht weh"! "Bestimmt nicht", sagte ich. Wir gingen weiter. Ein weiteren Raum. Kein Vorhang. Wie steckten unsere Köpfe rein. Hannah, die das aber offenbar gar nicht merkte, drückte mir ihre Brust in den Rücken. Es war deutlich zu spüren, dass ihre Nippel ganz hart waren. Ihr Parfüm stieg mir wieder in die Nase. Das beides reichte, um ein Wachstum zwischen meinen Beinen auszulösen. In der ...
    ... Kabine waren Juliette und Sven und Jorge zugange. Sven lag und Juliette ritt auf ihm. Durch ihren voluminösen Hintern war sein Schwanz gar nicht zu sehen, aber ihrem Stöhnen nach schien er drin zu sein. Jorge kniete und schob dem liegenden Sven seinen Schwanz in den Mund. Sven hielt dabei die linke Titte von Juliette gepresst, die andere hatte er um Jorges Sack gelegt.
    
    Hannah zog sich zurück und ich tat es ihr nach. Schade, denn ihre Titten hatten sich so richtig schön angefühlt an meinem Rücken. "Wow!", sagte Hannah. "Unglaublich. Und gewöhnungsbedürftig". "Glaub mir, alle drei genießen es". "Du offenbar auch". Ihr Blick ging kurz zu meinem steifen Schwanz, der aber noch in der Unterhose verpackt war. "Das war vor allem deine Nähe", versuchte ich eine Anmache. "Träum weiter", erntete ich nur, gewürzt mit einem spöttischen Blick. Weiter ging es zu den Zimmern mit den festen Türen. Da gab es natürlich nichts zu sehen, allerdings wären wir fast mit einem Paar zusammengestoßen, welches gerade aus einer der Türen rauskam. Beide nackt. Der Mann jung und muskelbepackt. Die Frau war so um die 50 und spindeldürr. Nicht meine Kragenweite. Weiter ging es dann in einen großen Raum. Hier waren viele Raumteilungselemente, Sitz und Liegegelegenheiten. Es war der Gemeinschaftsraum für offenen Sex.
    
    Nun war es natürlich nicht so, dass alle nur beim rammeln waren. Einige schauten nur zu, andere wiederum waren nur mit Knutschen zugange. Aber zwei Paare und ein Dreier - letzterer mit zwei ...
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