1. Sylvie und Anne


    Datum: 27.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Anhieb, Es war ein sehr angenehmes Arbeiten. Nach der Ausbildung übernahm sie mich sogar.
    
    Eines aber vermisste ich sehr, das nackte spazieren gehen und schwimmen, hier ging das nicht, so blieb mir nur meine Wohnung. Nach einiger Zeit hatte ich einen etwas abseits gelegenen Wald mit einem kleinen See entdeckt. Dort konnte ich zumindest nackt spazieren gehen und schwimmen. Immer wenn Anne mich besuchte fuhren wir dort hin und gingen gemeinsam nackt spazieren und schwimmen. In der Wohnung war sie natürlich auch immer nackt.
    
    Mit der Zeit gewöhnte ich mich ein, hatte die Wohnung nach meinem Geschmack eingerichtet und an meinem zweiunddreißigsten Geburtstag lernte ich Helmuth kennen. Zunächst war es nur eine Bekanntschaft und mit der Zeit wurde daraus mehr. Das liebe blind macht schien bei mir zu stimmen. Helmuth zog bei mir ein und ehe ich es ich versah war ich verheiratet, jetzt hieß ich mit Nachnamen Aschroth. Ich bekam dann gar nicht so richtig mit wie er immer mehr die Kontrolle über mich gewann. Ich musste meine Achsel- und Schamhaare rasieren, Unterwäsche tragen und durfte mich ihm nicht nackt zeigen. Ich weiß nicht warum ich das mit machte, aber ich machte es.
    
    Eines Tages kam Anneliese, also Frau York auf mich zu.
    
    „Sylvie ich habe lange genug gearbeitet, möchte nun in Rente gehen und meinen Lebensabend genießen.“
    
    Mir rutschte das Herz in die Hose, was nun?
    
    „Sylvie wir kennen uns schon so viele Jahre und ich weiß das die Boutique bei dir in den besten ...
    ... Händen ist, deshalb möchte ich das du die Boutique weiter führst, würdest du das machen?“
    
    Ich war erst einmal sprachlos.
    
    „Ich als Geschäftsführerin meinst du und du bleibst die Chefin.“
    
    „Ja Sylvie, so hatte ich mir das gedacht.“
    
    „Kann ich eine Nacht darüber schlafen?“
    
    „Ja klar mach das, du kannst dir auch länger Zeit lassen, ich gehe ja nicht gleich morgen in Rente.“
    
    Anneliese und ich hatten uns mit der Zeit angefreundet, das Verhältnis Chefin-Angestellte gab es eigentlich nicht mehr.
    
    Zwei Tage später hatte ich mich entschieden es zu machen. Anneliese freute sich.
    
    Das war vor drei Jahren. Inzwischen habe ich eine zuverlässige Verkäuferin, die Judith Strecker gefunden mit der ich mich sehr gut verstehe, so gut das ich ihr voll vertraue, da wir quasi Partnerinnen sind in der Boutique können wir uns auch gegenseitig im Urlaub vertreten, oder auch zu anderen Gelegenheiten.
    
    Dann kam letztes Weihnachten, von Beatrice, einer Bekannten, hatte ich erfahren das mein ach so gestrenger Helmuth seit zwei Monaten eine Geliebte Namens Karin hat. Tolle Neuigkeit und das einen Tag vor Heiligabend.
    
    Ich zog mich aus und wartete darauf das Helmuth nach hause kam, ich musste nicht lange warten, nach einer viertel Stunde hörte ich den Schlüssel im Schloss. Er kam ins Wohnzimmer, sah das ich nackt war und wollte schon loslegen.
    
    „Hallo Helmuth, Beatrice hat gerade angerufen, du sollst Karin schöne Grüße von ihr ausrichten und von mir auch.“
    
    Helmuth wurde leichenblass, ...
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