Sylvie und Anne
Datum: 27.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... darunter war sie nackt. Für uns war das normal.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und redeten über Helmuth, ich lies kein gutes Haar an ihm und Anne sagte noch einmal das sie von Anfang an kein gutes Gefühl mit Helmuth gehabt hätte. Anne fing an zu gähnen.
„Lass uns ins Bett gehen Anne, es ist ja jetzt Platz genug da für uns beide.“
Wir gingen zusammen ins Bad, dann ins Bett, kuschelten uns aneinander, so wie früher und schliefen bald ein. Wir wachten am Heiligabend am späten Vormittag auf.
Ich schaute auf die Uhr.
„Oh Gott fast 10 Uhr, ich muss noch einkaufen, ich hatte gestern Abend keine Zeit mehr, kommst du mit? Wir frühstücken später oder trinken einen Kaffee in der Stadt.“
„Klar komme ich mit, schnell ins Bad und dann los.“
Als wir im Bad fertig waren zog Anne ihre Stiefel und ihren Mantel an und nahm ihre Handtasche. Auch ich zog mir nur meine Stiefel und den Wintermantel an, sonst nichts, nahm auch meine Handtasche, dann fuhren wir los.
„Endlich kann ich wieder so leben wie ich es gewohnt bin und muss nicht ständig etwas anziehen und schon gar keine Unterwäsche mehr. Meine Haare kann ich jetzt auch wieder wachsen lassen. Weißt du was Anne mit dem rausschmiss von Helmuth habe ich mir selbst das schönste Weihnachtsgeschenk gemacht.“
Es war die Hölle los, selbst auf den großen Parkplätzen vor den verschiedenen Discountern bekamen wir nur schwer einen Parkplatz und in den Geschäften ging es zu, der reinste Horror. Das einzige und das schönste ...
... dabei war das ich unter dem Mantel nackt war, endlich wieder.
Als wir aus dem ersten Geschäft kamen knöpfte ich meinen Mantel auf.
„Was wird das denn Sylvie?“
„Weiß nicht, mir ist einfach danach.“
Anne schaute mich einen kurzen Moment an.
„Na wenn das so ist dann mache ich das auch.“
Bei den restlichen Einkäufen blieben unsere Mäntel offen, jeder konnte sehen das wir darunter nackt waren, es war ein herrliches Gefühl für uns beide. Als wir das letzte Geschäft auf unserer Einkaufstour verlassen hatten zog ich sofort beim Ausgang den Mantel ganz aus und legte ihn oben auf den Einkaufswagen, Anne machte es auch.
Wir gingen zum Wagen der ganz hinten auf dem Parkplatz stand, legten unsere Mäntel auf den Rücksitz, verstauten die Einkäufe im Kofferraum, ich brachte den Einkaufswagen nackt wie ich war zur nächsten Box und wir stiegen ein.
„Anne was hältst du davon wenn wir zur Fußgängerzone fahren, uns den Weihnachtsmarkt ansehen, einen Glühwein trinken, etwas essen und dann zeige ich dir endlich einmal die Boutique, wird ja auch Zeit, wie wäre es?“
„Also von mir aus gerne, aber wo willst du da jetzt parken da ist doch alles voll.“
„Ja schon, aber ich habe im Parkhaus einen Dauerstellplatz.“
„Wenn das so ist, dann los.“
Für den Weg vom Industriegebiet in die Innenstadt für den ich sonst vielleicht 10 Minuten brauchte brauchte ich fast eine halbe Stunde. Das Parkhaus war gerammelt voll, gut das ich meinen Stellplatz hatte. Vor dem Stellplatz hielt ich ...