1. Klassenfahrt 4


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Transen

    Die Geheimnisse des Klosters
    
    von Jacqueline_K
    
    Es war zwei Uhr nachts und ich konnte nicht schlafen. Mir geisterte noch immer mein Fick mit der oder dem Unbekannten durch den Kopf. Nach dem die anderen da waren, hatte ich alle Füße genau unter die Lupe genommen. An keinem war auch nur eine Spur von weinrotem Nagellack zu finden. Geschweige denn, dass ich an entsprechender Stelle ein Tattoo fand.
    
    „Das musst du melden“, sagte Anna ernst.
    
    „Was soll ich melden? Das ich Sex mit einer unbekannten Person hatte, der ich noch dazu auffordernd meinen Hintern entgegengestreckt habe, weil ich dachte, es wäre einer von euch?“
    
    Da nickte Anna nur und alle machten einen betretenen Gesichtsausdruck. Das ich damit auch die Stimmung gekippt hatte war logisch. Alle dachten sie daran, dass es hier jemanden gab, der einen von uns ungefragt und unerkannt benutzte. Wir beschlossen daraufhin, niemanden mehr allein zu lassen. Bald hatten wir die Männer rausgeschmissen und uns unter den Decken eingerollt. Ein leises Schnarchen der anderen zeigte mir bald, ich war die einzige noch wache.
    
    Wenn ich so wie jetzt nicht schlafen konnte, stand ich auf. Auf der Insel verließ ich dann immer das Kloster und setzte mich an den Rhein und beobachtete die Schiffe. Meist dauerte es nur 20 bis 30 Minuten und ich hatte wieder genügend Bettschwere. Hier gab es keinen Rhein. Es gab zwar einen Hafen, aber mitten in der Nacht allein zwanzig Minuten durch die Stadt zu laufen, um Schiffen beim Beladen ...
    ... zuzuschauen, hatte ich auch keine Lust.
    
    Um das Kloster herum war die Nacht totenstill und auch im Kloster war alles ruhig. Die zweitbeste Alternative zum Schiffe im Rhein zu beobachten, war auf der Insel in der Klosterkirche der ewigen Flamme beim Flackern zuzuschauen. Das machte sie äußerst selten, weshalb man beim Sekunden zählen ordentlich müde wurde.
    
    Also beschloss ich auch hier die Kapelle aufzusuchen. Als ich diese betrat, verstärkte sich wieder mein Verdacht, dass mit diesem ganzen Kloster etwas nicht stimmte. In der Kapelle war es stockdunkel. Ich schaltete mein Handy ein, um mir den Weg zum Altar zu leuchten. Überall war Unordnung und Staub. Hier war seit Jahren keiner mehr drin gewesen. Zumindest nicht, um eine Messe abzuhalten oder wenigstens zu fegen. Auf dem Ständer für das ewige Licht war nur noch ein kläglicher Rest einer Kerze. Ich schaute mich um und fand in einem Schränkchen in der Nähe noch einen kleinen Vorrat der Kerzen und Streichhölzer. Ich nahm eine und stellte sie auf den Ständer und zündete sie an.
    
    Was sollte ich machen? Wenn ich Schwester Agnes meine Vermutung erzählte, würde sie glatt das Kloster verlassen. Ich googelte nach dem nächsten Kloster und fand eines 30 Kilometer von der Stadtgrenze entfernt in einem einsamen Tal. Nein, absolut keine Alternative. Ich brauchte eine Idee.
    
    Plötzlich hörte ich Schritte vor der Kapelle und die Stimme des Padre und einer Frau. Ich hatte gerade noch Zeit, mich im Beichtstuhl zu verstecken, als auch schon ...
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