1. Klassenfahrt 4


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Transen

    ... dauern ja nicht so lange.“
    
    Ich ließ die Aufnahmetaste los. Ich wartete, bis die beiden gut weg waren. Ich wollte Ihnen auf keinen Fall im Dunklen begegnen. Leise schlich ich hoch zu den anderen und weckte sie.
    
    „Was ist los“, nuschelte sich Chloe einen zurecht. „Jac? Welcher Teufel hat dich geritten, uns zu Wecken.“
    
    „Der Padre.“
    
    „Was hat den der Padre damit zu tun?“
    
    „Der Padre hat die Schwesteroberin geritten.“
    
    „Was?“, nun waren alle wach.
    
    Ich pflanzte mich zwischen die drei und ließ den Film laufen. Immer wieder gaben die Mädchen Kommentare von sich. Am Ende sagte Anna, wir sind erledigt. Wenn Schwester Agnes das Video sieht, fahren wir wieder nachhause oder in ein Kloster im nichts.
    
    „Und wenn sie es nicht erfährt?“ fragte ich.
    
    „Du willst die Schwester anlügen?“
    
    „Ich will ihr nur nichts sagen und ich will die beiden erpressen. Ich denke, die drehen hier entweder einen Porno oder betreiben hier ein Fetischhotel oder sonst so etwas. Können sie ja weiter so machen. Wir machen mit denen einen Deal. Die tun weiter so, als wären sie echte Nonnen, wir unterstützen die sogar noch etwas. Im Gegenzug lenken wir die unsere Nonne ab und sorgen für uns selber. Selbstverpflegung. Die müssen nur die Zutaten heranschaffen.“
    
    Den anderen gefiel mein Plan. Am nächsten Morgen kurz nach dem Morgenläuten, dass im Kloster noch keine Wirkung zeigte, hatte der Padre unangenehm Besuch. Wir vier Mädchen in ordentlicher Kleidung klopften ihn aus dem Bett. Als er ...
    ... genervt die Tür öffnete, statt einer seiner Frauen aber uns dastehen sah, versuchte er schnell, sich mit mehr als nur einer Unterhose zu bedecken.
    
    „Das können Sie sich sparen“, sagte ich. „Ich habe schon mehr von ihnen gesehen, als ich sehen wollte. Wir wissen alles.“
    
    „Was wisst ihr alles?“ seine Stimme bekam einen leicht drohenden Unterton.
    
    Ich zückte mein Handy und zeigte ihm die Aufnahme von ihm und der Schwesteroberin beim Koitus.
    
    „Eigentlich könnte es uns egal sein. Wir zeigen das hier unserer Schwester, die daraufhin im Vatikan anruft. Die schicken dann das Opus dei oder die Schweizer Garde. Vor den hat sogar die Cosanostra Angst.“
    
    Ich machte eine Pause, in der er mich aufmerksam beobachtete.
    
    „Oder aber sie führen ihr Schauspiel weiter auf, nur besser. Sie stehen zur Morgenglocke auf und beten in der Kirche. Lesen Sie was aus der Bibel vor oder so, egal was. Und abends veranstalten sie noch ein Nachtgebet. Wir lenken Tagsüber unsere Nonne ab und sie können ihren Pornodrehs oder ihren Nonnenfetisch in der Zeit, wo wir Ausflüge machen, ausleben.“
    
    Er nickte: „Okay, dass könnte funktionieren. Noch etwas?“
    
    „Ja. Wir sorgen dafür, dass das Kloster echter wirkt. Sie sorgen dafür, dass wir in der Küche Lebensmittel zum Frühstück und zum Kochen vorfinden, wir machen ihnen einen Plan. Wir kochen dann selbst. Okay?“
    
    Er sah mich durchdringend an.
    
    „Du hast dir das ganz allein ausgedacht?“
    
    „Ja, sowas sollte man schon können, wenn man die Tochter eines ...