1. Klassenfahrt 4


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Transen

    ... die Tür zur Kapelle aufgestoßen wurde und er mit der jungen Schwester Oberin hereinkam. Sie ohne Kopfbedeckung. Was wollten die um diese Zeit hier? In der Aufmachung?
    
    Ich hob mein Handy und begann zu filmen. Gerade war die Schwester am Altar angekommen, da setzte sie sich mit nacktem Hintern auf den harten Stein und hob vorne den Saum und fragte mit gespielt schüchternen Stimme: „Bestraft der Padre jetzt seine kleine unzüchtige Schwester?“
    
    „Wie der Herr es verlangt“ sagte er und zog sein Ornat aus.
    
    „Seit wann sind Priester mit Löwen auf dem Rücken tätowiert?“ fragte ich mich, bevor mir so richtig klar wurde, was die beiden da trieben. Es war eindeutig. Dieser Mann fickte diese Frau im Kostüm einer Nonne auf dem Altar durch. Ich fragte mich, wo die Kameras standen, die diese Scene für die Nachwelt festhielt. Wenn es welche gab, dann sah man darauf, wie ich als kleiner Nachtgeist das ewige Licht entzündet hatte.
    
    In der Zwischenzeit hatte der - ich nannte ihn immer noch - Padre der Schwester die Kutte ganz geöffnet. Er hatte sich ein Bein an die Brust gelegt und hielt sich mit einer Hand an einer ihrer Titten fest. Daran zog er, um diese noch fester auf sein Glied zu pressen. Die ganze Zeit über hechelte sie dabei: „Strafe mich, strafe mich“ und noch was anderes, aber dafür reichte mein Spanisch nicht.
    
    Nun wechselte sie die Stellung und präsentierte sich für Doggy. So in Seitenansicht konnte ich sehen, dass der Padre nicht nur der einzige Hahn im Korb war, er ...
    ... war auch ganz ordentlich, so das Kaliber, das Manuel besaß. Dann verschwand alles wieder aus der Sicht und ich hörte die Frau aufkeuchen.
    
    „Yes. Fick my ass. Yes deeper.“
    
    Den Gefallen tat der falsche Padre nun auch und führte den Schaft auf der ganzen Länge durch ihren Schließmuskel. Bei jedem Stoß klatschten nun die Brüste gegen den Altar, auf dem jetzt nur noch die Arme und der Kopf der falschen Nonne lagen.
    
    Immer heftiger fickte das Paar, immer lauter wurden die Schreie der Frau und als sie kurz vorm kommen war, zerrte er sie an den Haaren nach oben und versenkte zwei Finger in ihre Möse. Mit der anderen hielt er ihr den Mund zu.
    
    Wild kam sie auf seinem Schwanz und es schien auch ihm gekommen zu sein. Seine Eier zuckten noch nach.
    
    „Du darfst nicht zu laut sein, denk an die Kinder.“
    
    „Deine Kinder ficken mehr als wir. Du hättest die unter der Dusche sehen sollen. Auch Antonia war voll begeistert.“
    
    „Wieso war Antonia begeistert?“
    
    „Die hat diese Kleine von der Dusche, die du mit Alba erwischt hast, eingeritten. Sie sagte, das wäre vollkommen unnötig gewesen, die hätte sie sogar unterstützt.“
    
    „Verdammt Valeria, die Nonne ist echt. Wenn die zur Polizei rennt, weil jemand ihre Schutzbefohlene fickt, dann können wir sofort einpacken.“
    
    „Ich glaube nicht, dass die Kleine was sagt. Der scheint das Spaß gemacht zu haben. Vielleicht kannst du sie ja zum Missionieren rekrutierten.“
    
    „Das wird nicht passieren. Lass uns auf unsere Zimmer gehen. Zwei Wochen ...
«1234...»