Barbara fährt Rad
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
CMNF
... Körper komplett betrachten konnte. Es war echt supergeil, hier zwischen den meist angezogenen Menschen total nackt zu tanzen. Auch wenn mein Tanzpartner mich an sich drückte und wie seine Hände in meiner Taille lagen war ein sehr erotisches Gefühl. Dann machte die Kapelle eine Pause und alles eilte an die Plätze zurück.
In dieser Pause hat sich Holger das Mikro genommen und allen für die Gastfreundschaft gedankt. Dann sagte er noch kurz einige Worte zum Nacktradeln und macht etwas Reklame für die Nacktradeltouren. Mein Tanzpartner hatte sich zu uns gesetzt und wir haben uns noch ein bisschen unterhalten. Er war ein sehr angenehmer Mensch und ich fand es schade, dass wir nicht bleiben konnten. Wir tauschten noch unsere Handynummern aus und dann ging es weiter.
Es ging weiter durch einen Wald und dann kamen die ersten Häuser. Hier hielten wir an und Holger rief alle zusammen:“ So, wir kommen jetzt wieder in die Stadt. Wer möchte, kann sich etwas überziehen, weil wir jetzt nur noch Stadtstraßen fahren. In einer viertel Stunde sind wir wieder im Park, wo wir losgefahren sind. Ich würde mich freuen, wenn wir bis dorthin noch zusammen fahren.“ Miriam nahm den Rucksack ab und zog sich wieder an. Auf Unterwäsche verzichtete sie aber aus Zeitgründen. „Gibst du mir bitte auch meine Sachen“, meinte Sandra. „Ne, ich wünsche mir, dass du so splitternackt nach hause fährst, die Sachen kannst du dann morgen bei mir abholen, oder traust du dich nicht? Du erinnert dich ja, ich habe ...
... einen Wunsch frei!“ So ganz geheuer war es Sandra nicht aber ich glaube, dass ihr das Nacktradeln echt gut gefallen hat und außerdem wollte sie nicht als feige gelten“ Sie tat so, als wenn das kein Problem sei und meinte: „Ok, versprochen ist versprochen.“
Petra hatte sich auch ihr Sommerkleidchen übergeworfen, ich wollte aber unbedingt noch nackt bleiben. Während der weiteren Fahrt entwickelte sich zwischen Sandra und mir ein interessantes Gespräch über unsere Berufe, da wir beide in Krankenhäusern arbeiteten, und die Zeit ging im Nu herum. Als wir an dem Park angekommen waren verabschiedete man sich und alle fuhren nach hause. Sandra und ich standen noch immer auf der Wiese und unterhielten uns. Auch Miriam stand dabei und hörte interessiert zu. Als es bereits dunkel wurde merkten wir, dass alle anderen schon weg waren. Jetzt meinte Miriam, dass sie auch aufbrechen müssten, schnell tauschten wir noch die Handynummern aus und die beiden machten sich auf den Weg.
Ich schaute ihnen noch eine Weile nach und hob dann mein Fahrrad auf, und fuhr Richtung Bahnhof los. Als ich an einer Ampel warten musste und alle Leute so seltsam schauten, viel mir auf einmal auf, dass ich ja immer noch nichts an hatte. Ich stand hier splitternackt mit meinem Fahrrad zwischen lauter bekleideten Menschen und mein Kleid war noch in dem Fahrradkorb von Petra, irgendwo in einem Keller oder einer Garage. „NA TOLL“ dachte ich, jetzt muss ich splitternackt nach hause fahren, hoffentlich gibt das keinen ...