1. Nachts sind alle Katzen grau 01


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Josie, Tochter - 19 Jahre alt; schwarz gefärbtes schulterlanges Haar, der blonde Ansatz wächst seit einigen Wochen bereits heraus; helle, fast bleiche Haut; viele Muttermale; blau-grüne Augen; dunkles verwaschenes Makeup; 1,70m; 60kg; breite Hüfte; runder Po; schmale Tailie; 65c; Bauchnabelpiercing; bauchfreies schwarzes paghettiträger Top mit tiefem Ausschnitt und kleinem Spitzrand; bordeaux roter Spitzen BH; zerfetzte dunkelblaue Jeans; abgetragene Vans.
    
    Rebecca - 34 Jahre alt; blondes langes Haar; helle Haut; viele Muttermale; grüne Augen; 1,72m; 60kg; schmale Hüfte; flacher Po; schmale Tailie; 65C; dunkel blauer Pyjama.
    
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    Samstag Nacht, Ende Januar. Ich hatte einen lustigen Abend mit meiner Freundin Ela. Wir waren in einem Club gewesen und hatten lange getanzt. Irgendwann sind uns die Typen zu sehr auf die Pelle gerückt und wir haben uns abgesetzt. Spaßig war es aber schon gewesen den ein oder anderen Typen anzutanzen und dann abblitzen zu lassen. Auf dem Heimweg mit der Straßenbahn unterhielt ich mich noch eine Weile mit Ela und verabschiedete sie dann mit einem Küsschen an ihrer Station.
    
    Mit meinen Noicecancelation-Kopfhörern fuhr ich die restlichen Stationen ungestört und umgeben von guter Musik.
    
    Nach ungefähr einer halben Stunden stand ich wieder in der kleinen Wohnung, die meine Mutter und ich uns teilten. Es war lediglich eine zwei Zimmerwohnung. Meine Mutter schlief im Wohnzimmer auf einer Klappcouch, ich meistens im anderen Zimmer. Aber heute ...
    ... war mir nicht danach.
    
    Leise zog ich mir die Schuhe und Sweatshirtjacke im Flur aus. Auf Katzenpfoten schlich ich ins Wohnzimmer und sah, dass meine Mutter noch wach war. Sie saß auf der ausgezogenen Klappcouch und sah sich eine Serie an. Wednessday.
    
    "Hey Mom! Du bist noch wach?"
    
    "Ach, da bist du ja, mein Schatz! Ja, ich dachte ich warte, bis du Zuhause bist, bevor ich mich hinlege."
    
    "Du sollst doch nicht immer auf mich warten!"
    
    "Mütter sorgen sich um ihre Kinder ...", sagte meine Mutter und tätschelte neben sich auf die ausgezogene Fläche. "Hat's Spaß gemacht? Irgendwelche Probleme oder Ärger?"
    
    "War alles super! Hat Spaß gemacht und Ela is auch schon heil Daheim angekommen.", erzählte ich und fläzte mich neben meiner Mutter auf die Fläche.
    
    Meine Mutter war sichtlich erleichtert. Sie wusste natürlich, wie gefährlich es für zwei junge Mädchen mitten in der Nacht war. Aber sie hatte auch dafür gesorgt, dass ich auf mich aufpassen konnte. Es war traurig, dass es nötig war - aber Selbstverteidigungskurse, gegenseitiges aufeinander achten und keinem Typen vertrauen, war wichtig.
    
    Ich hob den rechten Arm meiner Mom hoch und legte mich in ihren Arm. Es war immer schön bei ihr zu sein. Mir gefiel die Nähe und die Geborgenheit, die nur sie mir geben konnte. Und die herzlichkeit, mit der meine Mutter mich in die Arme schloss, zeigte mir wie gut auch ihr das tat. Gemütlich kuschelte ich mich an ihre Brust - sie trug nur noch einen dünnen Pyjama und sie gab mir einen ...
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