1. Nachts sind alle Katzen grau 01


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihre Bewegungen einstellte. Langsam zog sie ihre Hand aus meinem Höschen und von meiner Brust ab. Ihre rechte Hand, die zwischen meinen Beinen für Wohltun gesorgt hatte, wanderte hinauf, bis sie vor meinem Gesicht ruhte.
    
    Meine Mom drückte mir den Mittelfinger, der mit meinen eigenen Säften benetzt war, gegen die Lippen. Gehörig öffnete ich den Mund einen Spalt weit und begann an ihrem Finger leicht zu saugen und zu lecken. Es war so ein perverses Spiel. Das erste Mal hatte ich ein wenig Ekel empfunden, doch mt zunehmender Zeit gefiel es mir und ließ mich mehr und mehr meiner Hemmungen für Sex ablegen.
    
    Nachdem ich ein paar Augenblicke meine eigenen Säfte abgeleckt hatte, entzog meine Mutter mir ihren Finger und leckte selbst daran.
    
    "Sollen wir uns jetzt hinlegen? Mama möchte Zuneigung."
    
    Ich nickte und meine Mom löste die Umarmung. Wieder im Wohnzimmer angekommen, drehte ich mich zu meiner Mom und zog ihr langsam den Pyjama aus. Verwunderte stellte ich fest, dass sie kein Höschen trug.
    
    "Ich hatte so ein Gefühl, dass wir heute noch zu einander finden.", antwortete sie lediglich auf meinen erregt fragenden Blick.
    
    Meine Mom legte sich zuerst hin und öffnete ihre Arme empfangend. Ich kletterte ihr hinterher, nach wie vor mit meiner Spitzenunterwäsche bekleidet. Ohne nach Erlaubnis zu fragen, stützte ich mich auf meine Unterarme und barg meinen Kopf auf ihrer Brust. Eine ihrer Hände fuhr mir in mein schwarz gefärbtes Haar und kraulte meinen Hinterkopf, während ich ...
    ... begann an ihrer Brustwarze zu saugen.
    
    Während ich begann an der Brust zu saugen, die mich einst gesäugt hatte, streichelte ich mit einer Hand über die Innenseite des Oberschenkels.
    
    Die zweite Hand meiner Mom ergriff die Meine und schob sie ohne Umschweife zu ihrer Scheide.
    
    "Gib deiner Mama etwas Liebe ...", raunte sie mir entgegen, ohne meinen Kopf von ihrer Brust zu entlassen. Ich gehorchte nur allzugern, zupfte mit den Zähnen an ihrer Brust und grub meinen Finger in ihre glatt rasierte Scheide. Anders als sie, spielte ich nicht an ihrer Klitoris. Ich schob ihr den Finger tief und bis zum Anschlag in die Öffnung, die mich einst geboren hatte. Auch wenn es Mom nicht so stimulierte, so stöhnte sie dennoch hemmungslos dank der verbotenen Berührung.
    
    Ich begann sie ungeduldig zu fingern und meine Mom stöhnte leise, während ich fester an ihrer Brust sog und sicherlich Spuren hinterlassen würde.
    
    "Wie ungeduldig du bist ~", stöhnte sie und kraulte weiter meinen Hinterkopf und gab mir zu verstehen, dass sie sich daran nicht störte. Mein Finger war augenblicklich nass und ich spürte, wie die Erregung meiner Mom bald meine ganze Handfläche benetzte.
    
    Nach ungefähr Fünf Minuten, in denen ich die Brust meiner Mutter blau gesogen hatte und ungeduldig gefingert hatte, löste ich mich von ihr.
    
    Bevor ich mich versah, drehte sie mich auf den Rücken und kletterte rittlinks über mein Gesicht. Mit der rechten Hand spreizte sie ihre Schamlippen und gab mir freie Sicht auf ihre ...