1. Nachts sind alle Katzen grau 01


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kuss auf den Kopf.
    
    "Willst du heute bei mir schlafen?", erkundigte sie sich.
    
    "Ja, gerne.", sagte ich mit ruhiger Stimme.
    
    "Dann husch mit dir ins Bad."
    
    Seufzend stand ich auf, verschwand ins Bad und schminkte mich ab, wusch mir das Gesicht und cremte mich ein. Ich sah mich im Spiegel an strich mir gedankenverloren über die Brüste und begann mir die Zähne zu putzen. Gerade als ich aus dem Bad in mein Zimmer verschwinden wollte, um mir einen Pyjama oder ein Nachthemd zu holen, stand meine Mutter hinter mir und umarmte mich zärtlich. Ich lächelte und umschloss ihre Hand.
    
    "Brauchst du heute Zuneigung?" Meine Stimme klang lieblich und unschuldig.
    
    Ich spürte, wie meine Mutter nickte und mich sanft in den Nacken küsste. Es war nicht das erste Mal, es würde nicht das letzte Mal sein. Und was sollte schon passieren. Zwei Frauen, die allein unter sich wohnten.
    
    Ihre Arme waren unter meinen Brüsten verschränkt und drückten sie leicht nach Oben. Ich spürte, wie die linke Hand meiner Mom meine rechte Brust sanft streichelte. Entspannt schloss ich die Augen und legte den Kopf in den Nacken, während meine Mom küsste weiter meinen Hals. Ihre weichen Lippen berührten meine Haut nur ganz leicht - ein Hauch einer Berührung. Langsam öffneten und schlossen sich ihre Lippen, ihre Zunge stupste immer wieder gegen meine weiße Haut. Mit leicht erregter Atmung begann ich auf meiner Unterlippe zu kauen und lehnte mich gegen meine Mom.
    
    "Du trägst ja heute hübsche Unterwäsche!", ...
    ... stellte sie fest und zog mein Top hoch und legte meine Brüste und den bordeaux roten BH frei. Sanft begann sie mit der linken Hand meine rechte Brust zu kneten. Etwas ungeduldig begann ich mich an meiner Jeans zu schaffen zu machen.
    
    "Ich hab auch das passende Höschen an ...", raunte ich, grinste und beobachtete mich und meine Mutter im Spiegel.
    
    Moms Wangen waren gerötet und ich sah, wie sie sich selbst auf der Unterlipper herumkaute, während ich meinen Gürtel öffnete und die zerfetzte Jeans abstreifte. Darunter kamen meine glatt rasierten weißen Oberschenkel und das bordeaux rote Häschen zum Vorschein. Samtiger Stoff und an den Hüften Spitze.
    
    "Eigentlich zu schön, um es auszuziehen."
    
    Zärtlich knete sie meine rechte Brust weiter und strich mit der anderen über meinen sportlichen Bauch hinab, am Bauchnabenlpiercing vorbei, bis sie mein Höschen erreichte. Neckisch ließ sie die Fingerspitzen unter den samtigen Stoff fahren und dann wieder über meinen unteren Bauch streicheln.
    
    "Mom?", raunte ich mit leicht bebender Stimme. Meine Beine wurden langsam weich und ich wusste nicht, ob ich ihre Zärtlichkeiten im Stehen aushalten konnte.
    
    "Wollen wir uns nicht lieber hinlegen?", schlug ich vor und sah ihr über den Spiegel in die Augen.
    
    Als Antwort schob sie mir die rechte Hand, die sowieso schon die ganze Zeit am Höschen spielte, gänzlich unter den dünnen Stoff und über meine Scheide. Ein Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Ihre Hand war weich und fuhr mir über die ...
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