1. Unser kleines Geheimnis 02


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... im Stehen in die Arme. Meine Hände streifen dabei über seine breiten Schultern und Arme, deren Muskeln leicht hervortreten und ich verschränke die Beine hinter seinem Rücken.
    
    Ich spüre, wie eine seiner Hände sich an seinem Penis zu schaffen machen und diesen an meine nasse Pussy anklopfen lässt. Mein Herzschlag beschleunigt sich.
    
    "Ich werde nie verstehen, wieso Mama dich verlassen hat", sage ich stöhnend zu ihm, während ich seine dicke Eichel direkt an meiner Pussy spüre.
    
    Er sieht mich erst etwas überrascht an, doch noch ehe er etwas sagen kann, versiegele ich seinen Mund mit meinen Lippen. Langsam senke ich mich etwas herab und lasse ihn in mich eindringen. Auf diese Art hab ich ihn noch nie in mir gespürt und das neue Gefühl jagt eine Woge des Glücks durch meinen Körper. Ich stöhne meine Erregung zwischen den Küssen in Papas Mund, drücke mich eng an ihn.
    
    Ich löse mich von ihm und stöhne ihm ein "Bitte, Paps" ins Ohr. "Nimm mich."
    
    Ich sehe ihm in die Augen und sage: "Hol dir, was du dir schon so lange wünscht."
    
    Ich sehe den Schalter in seinem Kopf förmlich, wie er umgelegt wird. Paps bekommt direkt einen leicht animalischen Blick, der mir eine Gänsehaut beschert. Er ist ein Raubtier und ich die Beute. Und ich will gerissen werden.
    
    Seine Lippen suchen die meinen und er beginnt mich mit einer Leidenschaft zu küssen, die mir förmlich den Atem raubt. Seine Hände streicheln über meinen Rücken, verkrallen sich leicht darin. Ich lasse seinen Schwanz noch ...
    ... weiter in mich eindringen, bis er so weit wie in dieser Stellung möglich im mir steckt.
    
    Er dringt in mich ein, zieht sich wieder aus mir zurück und ich genieße jeden sich bewegenden Millimeter seines Schwanzes. Manchmal bleibt er für längere Momente in mir stecken, ehe er sich wieder zurückzieht. Paps genießt es, mich zu nehmen, mich auf seinen Armen zu halten und meinen jungen Körper an sich zu drücken. Er frisst mich förmlich mit Haut und Haaren auf und kann sich gar nicht mehr zurückhalten. Er bekommt endlich das, was er schon so lange will. Auch er wollte mehr als "nur" das allabendliche Ritual in meinem Zimmer. Schon oft war er nachher mit seinen Klamotten in der Hand dagestanden und mich angesehen, als wollte er noch etwas sagen. Doch nie hat er sich getraut.
    
    Ich wollte auch mehr. Paps hat mehr verdient. Er will mich schon so lange und nun soll er mich endlich haben. Ich will ihm die Frau sein, die meine Mutter nicht für ihn war. Ich werde ihn glücklich machen, das verspreche ich mir selbst. Und mich natürlich auch.
    
    "Papa", hauche ich ihm ins Ohr, während sein Stöhnen langsam lauter und seine Stöße fordernder werden. "Lass los. Komm endlich in mir. Sei mein."
    
    Er lässt los.
    
    Seine Stöße werden härter.
    
    Er kommt endlich in mir.
    
    Sein Penis zuckt in mir, er hat die Augen geschlossen und stöhnt laut in meinen Mund.
    
    Er ist mein.
    
    Langsam lassen seine letzten Stöße und das Pumpen seines Schwanzes in mir nach und auch sein Stöhnen wird leiser. Leicht benommen ...
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