Unser kleines Geheimnis 02
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hallöchen, liebe Leute. Vor einer Weile habe ich hier meine erste eigene Geschichte hochgeladen und ich muss sagen, dass mich das überwiegend positive Feedback sehr gefreut hat. In dem ein oder anderen Kommentar wurde um eine Fortsetzung der ersten Geschichte gebeten. Und da die einzelnen Fragmente einer möglichen Fortsetzung sowieso schon in meinem Hirn herumspukten, wollte ich mich doch nochmal an die Geschichte wagen.
Viel Spaß mit dem zweiten Teil von "Unser kleines Geheimnis", der direkt an den ersten Teil anknüpft und dessen letzte Momente noch einmal Revue passieren lässt. Wie immer etwaige Rechtschreibfehler bitte an der Garderobe abgeben.
Euer Meneltarma
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Ich spüre, wie das Sperma meines Vaters, vermischt mit meinen eigenen Säften, mir die Beine hinabläuft, als ich mein Zimmer verlasse und den kleinen Flur entlang gehe, wo ich die angelehnte Badezimmertür sehe, hinter der mein Paps unter der Dusche steht. Ich spüre den leichten Luftzug auf meiner verschwitzten Haut und fühle die beiden Stoffbänder meines zerrissenen Slips, die zwischen meinen Pobacken und vor meiner leicht behaarten Scham hängen. Mein hautenges Top mit den Spaghettiträgern hatte ich mir während unseres ersten Techtelmechtels des heutigen Abends ausgezogen, sodass ich beinahe nackt unter meinem Paps gelegen habe.
Jetzt, wo die traurigen Überreste meines Slips das Einzige sind, was mich vor der vollständigen Nacktheit schützt, öffne ich die Tür zum Badezimmer ...
... und sehe meinem Paps dabei zu, wie er seinen schönen Körper einseift und mein Blick bleibt an seinem großen Penis hängen, der nur wenige Minuten zuvor bis zum Anschlag in meiner engen Pussy steckte und mich vollgepumpt hat. Der Gedanke an seinen zuckenden Schwanz in mir erregt mich aufs Neue und ich komme langsam auf ihn zu.
Sein Blick trifft den meinen und er verharrt in seiner Bewegung, als er sich einseift. Ich entledige mich meines ruinierten Slips, lasse ihn zu Boden gleiten und steige nun komplett nackt zu Paps unter die Dusche. Meine blonden Haare sind zerwühlt, ich habe noch kleine rote Druckstellen seiner Hände an meinen Pobacken und meine Nippel an meinen kleinen Brüsten stehen hart ab und laden förmlich dazu ein, sie zu liebkosen.
Zärtlich lasse ich meine Hände über seinen schaumigen Körper gleiten und ich mache dort weiter, wo er gerade aufgehört hat. Ich wandere über seinem leichten Bauch, seine behaarte Brust, über seine breiten Schultern und hinab zu seinen starken Armen. Ich sehe, dass meine Berührungen ihn nicht kaltlassen, denn sein dicker Penis beginnt sich langsam wieder zu regen und ganz zärtlich lege ich eine Hand um ihn und vollführe langsame Wichsbewegungen, die durch das Duschgel noch angenehmer für Paps werden. Er stöhnt leise, blickt zu mir herab und ich sehe zu ihm auf, während ich ihn weiter zärtlich wichse.
Ich blicke ihm tief in die Augen und er erwidert den Blick mit einer solchen Intensität, dass es mir eine Gänsehaut über den Rücken ...