1. Unser kleines Geheimnis 02


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... beschützend meinen noch leicht zuckenden Leib an sich. Streichelt mir über mein wirres Haar und meinen jungen Körper und küsst mich zärtlich auf die Schläfe und die Stirn.
    
    Meine Augen werden schwerer und ich mache gar keinen Anstalten, mich zu erheben oder mich neben ihn zu legen. Paps beruhigender Atem und unser gemeinsamer Geruch nach Schweiß, Sperma und Sex lassen mich zufrieden ein- und ausatmen. Sein nunmehr schlaffer Penis verlässt mich heute zum dritten und bestimmt auch letzten Mal. Nichts geht mehr. Paps hat mir alles gegeben, was er hatte. Und vermutlich noch mehr.
    
    Meine Lippen suchen die seinen und finden sie. Fast schon schüchtern sind unsere Küsse wieder und ich schmiege mich müde an ihn.
    
    "Paps?", frage ich müde und kann mir wieder ein Grinsen nicht verkneifen. "Hm?", brummt er müde und sieht mich fragend durch seine halb geschlossenen Lider an. "Wolltest du nicht zu Ende duschen?", frage ich und kann mir nun ein kurzes Lachen nicht verkneifen.
    
    Er selbst kichert leise, greift nach einer Decke, die neben und liegt, wirft diese einfach über uns drüber und drückt mich wieder an dich. "Das ...
    ... kann warten, mein Schatz", flüstert er nur und ich merke, wie er langsam einschläft.
    
    Papas Sperma läuft mir aus meiner leicht überbeanspruchten Pussy und ich habe das Gefühl, vor Glück beinahe zu platzen. Ich liege nackt mit ihm in seinem Bett, spüre seinen nassen Penis unter mir, seine verschwitzte Haut an meiner und rieche seinen Geruch nach Mann. Seine starken Arme umschließen mich sanft und ich spüre seinen leisen stetigen Atem, während ich mit meinem Kopf auf seiner Brust liege.
    
    'Er hat sich entschieden', schießt es mir durch den Kopf und auch ich schließe meine Augen, gebe mich meiner Müdigkeit hin und spüre, wie der Schlaf mich übermannt. 'Für mich. Für uns.'
    
    Mit den aufkeimenden Fantasien über unsere Zukunft in meinem Kopf und meinem Grübeln, was diese mit sich bringen wird, schlafe ich ein. 'Ich wollte mich doch nur auf sein Gesicht setzen', ist der letzte Gedanke, der mir durch den Kopf geht, während ich mit einem Lächeln im Gesicht Papas Brusthaare an meiner Wange spüre. Das letzte, was ich spüre, ist ein erneuter Schwall seines Samens, der aus mir fließt, ehe ich in einen traumlosen Schlaf falle. 
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